

- Autohersteller in China sollen neue Autos als benutzt und im Ausland zu Müllpreisen verkauft haben. Die Nachrichtenagentur „Reuters“ berichtet darüber.
- Dementsprechend soll die Methode den Herstellern geholfen haben, die Wachstumsziele trotz eines gesättigten Marktes zu entsprechen.
- Die Forschung zeigte auch, dass die chinesische Regierung diese Praxis aktiv unterstützte – zum Beispiel durch Exportlizenzen und Steuervergünstigungen.
Einige Autohersteller in China haben eine schwierige Methode gefunden, um ihre Überproduktion zu verringern. Dies stammt aus einem Bericht der Nachrichtenagentur „Reuters“. Nach Angaben exportierten chinesische Hersteller als gebrauchte neue Autos im Ausland zu Müllpreisen.
Die „Reuters“ -Schirurgie basiert auf staatlichen Dokumenten und Interviews mit Branchenexperten. Es zeigt, dass die Praktiken es den Herstellern ermöglichten, ihre Wachstumsziele aufrechtzuerhalten, obwohl der Inlandsmarkt bereits gesättigt ist.
Nach Angaben eines Beraters der Vereinigung chinesischer Autohändler gingen rund 90 Prozent der exportierten 436.000 Autos und Nutzfahrzeuge im vergangenen Jahr als „Null -Kilometer“ -Fahrzeuge ins Ausland. Laut dem Bericht waren die Zielmärkte insbesondere Russland, Naher Osten und Zentralasien. Insbesondere sind es Verbrennungsmotoren, weil sie in China weniger gefragt sind. Elektroautos würden auch versendet.
Lesen Sie auch
Der Trick soll dazu beitragen, die ehrgeizigen Wachstumsziele Chinas zu erreichen
Gleichzeitig deuten staatliche Dokumente an, dass die chinesische Regierung diese Praxis aktiv unterstützt hat. Anscheinend hat sie Exportlizenzen gewährt, beschleunigte Steuererleichterungen gewährt oder in die erforderliche Infrastruktur investiert.
Diese Maßnahmen hätten dazu beitragen müssen, die ehrgeizigen Wachstumsziele der Regierung zu erreichen. Die verantwortlichen Behörden in China reagierten jedoch nicht auf Anfragen zu dieser Praxis.
Die Europäische Union hat bereits Strafzölle auf chinesische Elektroautos auferlegt, um den Preisdruck zu senken. Russland verbot auch den Verkauf von Fahrzeugen von „Null -Kilometern“ im Jahr 2023. Laut dem Bericht prüfen andere Länder wie Jordan ihre Definition gebrauchter Autos, um diese Praxis zu verhindern.
stm