Die Tech -Szene in Deutschland spekuliert seit Wochen: In welcher Stadt wird Openaai ihren ersten deutschen Standort eröffnen? Jetzt wurde die Entscheidung getroffen: Das Startup hinter dem beliebten Ki-Chatbot-Chatgpt kommt in die bayerische Hauptstadt.
Wie das Unternehmen am Donnerstagabend angekündigt hat, müssen Mitarbeiter im Bereich der Softwareentwicklung und -kommunikation am Standort in München aktiv sein. Es ist noch nicht bekannt, wie viele Jobs geschaffen werden und welche sich angeht, OpenAI möchte sie zeichnen.
Der Wissenschaftsminister von Bayern, Markus Blume (CSU), beschreibt die Entscheidung von Openai für München als „echter Vertrauensbeweis für den KI -Standort der Bayern“. Er freut sich, dass das jüngste Big Tech -Unternehmen auch die bayerische Hauptstadt ausgewählt hat. „München ist auf dem besten Weg, ein Ki-Mecca Europas zu werden“, sagte Blume. Die Wahl des Standorts ist kein Zufall, sagt Blume: „In München haben wir die beiden besten Universitäten in Deutschland und ein Innovationsökosystem des globalen Ranges.“
Der Chatt-Provider erweitert sich
OpenAI gilt als globaler Pionier in der KI -Revolution. Das Unternehmen wurde 2015 als Forschungslabor gegründet und wurde Ende 2022 zu einem globalen Phänomen, indem er den AI -Chatbots -Chatgpt veröffentlichte.
Seitdem hat Openai unter der Führung von CEO Sam Altman in Richtung gewinnorientierter Technologieunternehmen entwickelt und ist derzeit eines der wertvollsten Startups der Welt mit einer Bewertung von rund 160 Milliarden US-Dollar. OpenAI weltweit hat jetzt über 300 Millionen aktive Benutzer und mehr als eine Million zahlende Geschäftskunden.