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Champions League: PSG zeigt Leverkusen in einem verrückten Spiel seine Grenzen

Adele by Adele
Oktober 22, 2025
in Sport Nachrichten
Champions League: PSG zeigt Leverkusen in einem verrückten Spiel seine Grenzen

Stand: 21. Oktober 2025 22:53 Uhr

Bayer Leverkusen hat am Dienstagabend gegen Titelverteidiger Paris St. Germain in der Champions League eine Lehrstunde erhalten. In einem verrückten Spiel mit Platzverweisen und teils tollen Toren war die Werkself gnadenlos unterlegen – und wurde teilweise von eifrigen Parisern vorgeführt.

Markus Kramer

Bei der 2:7 (1:4)-Niederlage erzielte Aleix Garcia (38. und 53. Minute) beide Tore für die Werkself. Willian Pacho (7.), Desiré Doué (41. und 45.+3), Khvicha Kvaratskhelia (44.), Nuno Mendes, Ousmané Dembélé (66.) und Vitinha (90.) sorgten für den hohen Auswärtssieg von Paris. Leverkusen war über weite Strecken klar unterlegen, während Paris die Fehler der Gastgeber eiskalt ausnutzte.

Kapitän Robert Andrich wurde auf Leverkusener Seite nach einem Ellenbogen vom Platz gestellt (32.), doch auch die Pariser beendeten das Spiel mit nur neun Feldspielern – auch Illia Zabarnyi sah in der ersten Halbzeit wegen einer Notbremse Rot (37.).

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Leverkusen wartet nach zwei Unentschieden zum Auftakt der Königsklasse weiter auf seinen ersten Sieg. Bayer musste nach sieben ungeschlagenen Spielen erstmals eine Niederlage einstecken. Paris hingegen holte sich den dritten Sieg und übernahm zumindest vorübergehend die Tabellenführung.

Wildes Spiel in der ersten Runde

Die erste Spielhälfte bot genug Spektakel für insgesamt drei Spiele. Die Pariser zeigten von Anfang an, warum sie in diesem Jahr als einer der Favoriten im Wettbewerb gelten. Doué, Kvaratskhelia, Bradley Barcola und Co. wirbelten herum, ließen den Ball zirkulieren und hielten Leverkusen in der Abwehr fest. Der Führungstreffer fiel früh nach einem Standard: PSG spielte den Eckball kurz, Nuno Mendes flankte messerscharf Richtung langen Pfosten, wo Pacho ungehindert einköpfen durfte – Bayer-Verteidiger Loic Badé sprang am Ball vorbei.

Die Franzosen blieben auch nach dem Tor auf dem Gaspedal, doch Bayer hatte etwas überraschend die große Chance zum Ausgleich. Claudio Echeverri ging mutig in den Strafraum, Zabarnyi wusste sich nur mit einem Handspiel zu helfen – einem Elfmeter. Der beim Sieg in Mainz (4:3) am Wochenende punktsichere Alejandro Grimaldo trat an, setzte den Ball aber flach rechts am Pfosten an. Doch für Leverkusen kam es noch schlimmer: Andrich warf Doué im Zweikampf unnötigerweise mit dem Ellbogen entgegen, nach Intervention des VAR musste der Bayer-Kapitän mit einer Roten Karte das Feld verlassen.

Bitterer Abend: Andrich (r.) fliegt mit Rot und überreicht Grimaldo die Kapitänsbinde

Paris bestrafte Leverkusens Fehler eiskalt

Keine fünf Minuten später sorgte der erkrankte Zabarnyi erneut für Unentschieden auf dem Platz – sowohl was die Spielerzahl als auch das Ergebnis anging. Christian Kofane positionierte sich geschickt im Strafraum, Zabarnyi ließ sich einen Moment zu lange und brachte den Leverkusener Stürmer zu Fall. Schiedsrichter Jesús Gil Manzano gab dem bereits verwarnten Ukrainer die Rote Karte, den Elfmeter verwandelte Garcia sicher.

Zwei Tore, ein verschossener Elfmeter, beide Teams mit zehn Mann – und doch war diese erste Halbzeit noch lange nicht vorbei. Denn: Jetzt heizte Paris richtig auf. Innerhalb von acht Minuten brachten Doué, Kvaratskhelia und Doué die gnadenlosen Pariser zur Halbzeit erneut mit 4:1 in Führung. Bei aller Qualität der Gäste, die sich in den blitzsauberen Kontern zeigte: Die Tore fielen aus Ballverlusten und Fehlern der Bayer-Mannschaft. Ernest Poku, Grimaldo und Arthur verloren den Ball entscheidend und kassierten kurz vor der Halbzeit drei Gegentore.

Hervorragende Mendes-Ergebnisse, Garcia antwortet mit einem Traumtor

Die Aufgabe war in der zweiten Halbzeit gegen eine äußerst selbstbewusste Pariser Mannschaft äußerst schwierig. Die Gäste fanden stets spielerische Lösungen und legten nach wenigen Minuten sofort nach. Vitinha schlenderte durch das Mittelfeld und schickte Linksverteidiger Mendes, der seine starke Leistung mit dem fünften Tor von Paris krönte.

Leverkusens Trainer Kasper Hjulmand reagierte schnell und brachte Verteidiger Jannuel Belocian für Stürmer Kofane. Die Idee dahinter war klar zu erkennen: Ziel war es, weitere Gegentore zu verhindern, die Offensive war nicht mehr angesagt. Und doch punktete Bayer bereits zwei Minuten nach der Pause – und wie. Garcia schoss fast aus dem Stand aus der Distanz und der Ball traf einen fantastischen rechten Winkel.

Elfmeter und Traumtor: Bayer-Mittelfeldspieler Aleix Garcia

Auch Ballon d’Or-Gewinner Dembélé punktet

Auch PSG-Trainer Luis Enrique wechselte und holte unter anderem Weltfußballer Dembélé. Der Flügelspieler, der zuletzt wegen Oberschenkelproblemen pausieren musste, steuerte sofort einen Treffer bei. Barcolas Querpass wurde von Dembélé aus spitzem Winkel ins kurze Eck geschossen; Der bemitleidenswerte Mark Flekken im Leverkusener Tor war zwar zur Stelle, konnte den sechsten Gegentreffer aber nicht verhindern.

Von da an behielten die Pariser die Kontrolle über die Situation und ließen Ball und Gegner laufen. Endlich durfte Vitinha: Der Portugiese schlug den Ball aus zentraler Position flach ins Eck. Es war das Ende einer klaren Demonstration der Stärke des Titelverteidigers.

Leverkusen steht in der Champions League nun unter Druck

Leverkusen setzt am Sonntag sein Heimspiel gegen den SC Freiburg in der Bundesliga fort. In der Champions League gastiert die Werkself am vierten Spieltag bei Benfica Lissabon, Leverkusen braucht dringend drei Punkte, um eine realistische Chance auf den Einzug in die nächste Runde zu wahren.

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