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CDU verliert leicht

CDU verliert leicht

Die Stimmen zusammen mit der AFD in der vergangenen Woche zum Thema Migration hätten die CDU in den Wahlumfragen ein paar Punkte kosten können. Laut der aktuellen FORSA -Umfrage verliert die Gewerkschaft (28 Prozent) bei der aktuellen FORSA -Umfrage zwei Prozentpunkte. Die Grüns (15 Prozent), die Linken (5 Prozent) und die Allianz Sahra Wagenknecht (BSW, 4 Prozent) gewinnen jeweils einen Prozentpunkt. Die Werte für die SPD (16 Prozent), die FDP (4 Prozent) und der AFD (20 Prozent) bleiben unverändert. RTL/N-TV hatte die Umfrage in Auftrag gegeben.

Wenn die Deutschen den Kanzler direkt wählen würden, würden 22 Prozent Friedrich Merz oder Robert Habeck wählen. Olaf Scholz und Alice Weidel haben jeweils 16 Prozent. Der Anteil der Wähler, die keinen der Kandidaten wählen würden, beträgt 24 Prozent. Robert Habeck genießt weiterhin die stärkste Unterstützung (90 Prozent) der Grünen, während Merz (77 Prozent) und Scholz (73 Prozent) in ihren eigenen Reihen weniger Unterstützung finden.

Die Insa -Umfrage sieht Friedrich Merz nicht als Verlierer an

Laut der Insa -Umfrage haben die CDU und die CSU nach ihrer kontroversen Koordination mit der AFD nicht verloren, aber laut FOSA bereits (2 Prozentpunkte, wie oben erwähnt). Ein großer Teil der Deutschen (59 Prozent) hält es für falsch, dass der CDU -Chef Friedrich Merz mit Hilfe der AFD -Stimmen eine Mehrheit im Bundestag für seinen Antrag auf Flüchtlingspolitik erreicht hat. Dies ist besonders kritisch gegenüber den Anhängern der SPD (88 Prozent), der Grüns (94 Prozent) und der Linken (92 Prozent), wie das aktuelle Trendbarometer von RTL/NTV zeigt. 70 Prozent der unentschlossenen Wähler lehnen das Verfahren ebenfalls ab. Merz dagegen erhält die Genehmigung von FDP -Anhängern (63 Prozent), Anhänger der Sahra Wagenknecht Alliance (60 Prozent) und insbesondere AFD -Wähler (85 Prozent).

Darüber hinaus glauben 41 Prozent der Befragten, dass Merz nach der Wahl der Bundestag eine Koalition mit der AFD eingehen würde, wenn die Mehrheit schwierig ist. 51 Prozent, insbesondere Unterstützer der CDU/CSU und FDP, betrachten dies als unwahrscheinlich.

In der Debatte über die zukünftige Ausrichtung der CDU befürworten 58 Prozent der Bürger eine mittlere Politik, während 37 Prozent konservativere Betonung bevorzugen. Unter den Anhängern der Union gibt es hingegen eine Mehrheit (58 Prozent), die einen konservativeren Kurs ausspricht.

Wichtigste Wahlfragen: Demokratieschutz gegen Wirtschaft und Sicherheit

Nach den Informationen bleibt das zentrale Thema für die Wahlentscheidung für 62 Prozent der Bürger, der Schutz der Demokratie und den Kampf gegen den Extremismus des Rechts. Darauf folgt die wirtschaftliche Entwicklung (55 Prozent), die Kriminalität und die interne Sicherheit (49 Prozent) und die externe Sicherheit Deutschlands (44 Prozent). Die Themen der Einwanderung und Flüchtlinge sind 36 Prozent entscheidend, während Klima und Umweltschutz mit 32 Prozent die geringste Priorität haben.

Das Thema Einwanderung und Flüchtlinge spielt eine zentrale Rolle für 36 Prozent der Wähler- Klima- und Umweltschutz bildet mit 32 Prozent den Boden. Während der Schutz der Demokratie in Westdeutschland eindeutig priorisiert wird, sind die Fragen der Kriminalität, der Einwanderung und der Entfremdung zwischen Politik und Bürgern in Ostdeutschland besonders wichtig.

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