Carsten Linnemann hat die SPD für die Ablehnung des SO -genannten Zustrombeschränkungsgesetzes kritisiert. Es ging „nie“ um die Sache, sondern nur um „Wahltaktische Berechnung“, sagte er auf der CDU -Parteikonferenz. Nur durch diese Politikwechsel ist es möglich, „die AFD kleiner zu machen“.
Vor der Abstimmung im Bundestag hatte Rolf Mützenich Rolf Mützenich vor der Durchsetzung des Gesetzes mit AFD -Stimmen gewarnt. Dies ist „das Tor zur Hölle“. Der CDU -Generalsekretär Linnemann war über diese Erklärung empört. Es ist „niedrig -Prior“ und du machst so etwas nicht „. Die CDU Sie lassen niemanden erzählen, wer auf der richtigen Seite der Geschichte war. „Wir waren“, betonte Linnemann.
Anschließend dankte er Friedrich Merz dafür, dass er „im Kopf stehen“. Merz suchte ausdrücklich nach einer Mehrheit für das Gesetz innerhalb des demokratischen Spektrums.
Angriffe auf CDU -Parteibüros
Aufgrund der gemeinsamen Koordination der CDU und der AFD gab es am vergangenen Wochenende Demonstrationen in vielen Städten. Es gab auch mehrere Angriffe auf CDU -Büros. Einer von ihnen war ein Farbangriff auf das CDU -Hauptquartier in Hamburg.
In Bezug auf diese Ereignisse forderte Linnemann das Spd weiter, um sich von den Angriffen zu distanzieren. „Es hört auf. Gewalt ist kein Instrument der Demokratie“, sagte der CDU -Politiker. Er möchte besonders eine klarere Haltung von Kanzler Olaf Scholz sein.
Koalition | Chancen in einer Mehrheit | ||
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