Berlin. Die Antiquitätenhändler Evelyne und Jochen Schwemer schauen sich gerne „Bares for Rares“ an. Warum sie oft erstaunt sind.
In Jungen Schwemers Shop in der Suarezstraße 12 in Berlin-Charlottenburg sieht es wie in einem versteckten Objekt aus. Und mitten im Besitzer. Gemälde und alte Kameras zu seiner Linken, Porzellan und Brille zu seiner rechten und im Regal hinter ihm alles, was Sie sich irgendwie vorstellen können, denken Sie irgendwie an Antiquitäten. Schwemer freut sich auf den Bildschirm. Die legendäre Junk -Sendung wird ausgeführt „Bargeld für Rares“ (ZDF, 15:05 Uhr an Wochentagen). Der Händler ist etwas überraschend. „Hier mit uns auf der Straße würde niemand solche Summen bezahlen“, sagt er.
Im Fernsehen können Sie sehen, wie ein Mann aus Hanau eine Brosche schätzen lassen möchte. Ein Geschenk für die Ex-Frau, seinen neuen Partner so Schmuckstück nicht. „Ich denke, das ist nicht der Schmuck“, steigt er mit dem typischen rhenischen Dialekt aus Horst Lichters Schnurrbart aus. Zu dieser Zeit bekam der Teilnehmer es für 50 Euro auf dem Flohmarkt. Ein mehr als gutes Geschäft, wie sich herausstellt.
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