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Caroline Beil verbrachte 2004 Zeit im Dschungelcamp – was sie auch fast 22 Jahre später noch bereut

„Plötzlich war ich alles Mögliche“

Caroline Beil saß 2004 im Dschungelcamp – das bereut sie noch heute

Caroline Beil war 2004 Teil der ersten Dschungelcamp-Staffel. Die Schauspielerin bereut es jedoch bis heute.

An das RTL-Format hat sie aber keine guten Erinnerungen. Fast 22 Jahre nachdem sie Down Under am Lagerfeuer saß, ist sie immer noch unzufrieden mit dem Format, das Millionen Menschen vor den Fernseher lockte.

Caroline Beil mit Dschungelkönig Costa Cordalis. Imago-Bilder

Caroline Beil unzufrieden mit „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“

Im „Chefsache“-Podcast von „Schlager Radio“ wurde Beil gefragt, ob sie noch einmal an der Show teilnehmen würde. Das bestreitet sie vehement. „Es spielt keine Rolle, wie viel Geld“, sagt Beil. Ihr gefiel nicht, wie die Kultshow produziert werden würde. Sie erklärte, dass sie als Protagonistin der Show oft Opfer des Schnitts und der „Entscheidung der Produzenten“ geworden sei.

Beil zeigte nicht nur Spielszenen oder Gespräche am Lagerfeuer, sondern auch eher private Gespräche abseits des Lagertrubels. Das geht ihr bis heute auf die Nerven. „Plötzlich war ich alles: der Gotteslästerer oder der Beil“, erinnert sie sich.

Caroline Beil lehnte ein weiteres Dschungelcamp-Angebot ab

Die Macher schienen Gefallen an ihr gefunden zu haben. Beil erhielt ein lukratives Angebot, die folgende Saison zu moderieren – und lehnte es ab. Dafür hätte es „viel Geld“ gegeben.

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