Auch in Deutschland bekannt
US Job Exchange CareerBuilder + Monster ist insolvent
25.06.2025 – 11:01 UhrLesezeit: 2 min.

Der US -amerikanische Job Exchange CareerBuilder + Monster hat Hunderte von Millionen US -Dollar Schulden angesammelt. Jetzt ist das Unternehmen insolvent.
Der US -amerikanische Job Mediator CareerBuilder + Monster ist zahlungsunfähig und hat angekündigt, seine Geschäftsbereiche zu verkaufen. Dies stammt aus einem Bericht der Reuters -Nachrichtenagentur unter Berufung auf Gerichtsdokumente und eine Nachricht des Unternehmensmanagements.
Monster und CareerBuilder waren frühe Pioniere, als sie Jobs im Internet gaben. Insbesondere Monster war auch in Deutschland bekannt.
Das Unternehmen wurde im Herbst 2023 durch die Fusion der beiden ehemaligen Branchengiganten und nach Angaben von Reuters bei der verantwortlichen Insolvenzgerichtin im US -Bundesstaat Delaware eingetragen. Die Vermögenswerte werden auf 50 bis 100 Millionen US -Dollar geschätzt.
Nach ihren eigenen Aussagen plant CareerBuilder + Monster, neue Eigentümer zentraler Geschäftsbereiche zu übergeben. Das Job-Portal-Geschäft besteht darin, an das US-amerikanische Unternehmen Jobget zu gehen, das sich auf kurzfristige Beschäftigungsverhältnisse spezialisiert hat. Andere Teile, einschließlich Softwarelösungen für Behörden, sollen an das kanadische IT -Unternehmen Valsoft verkauft werden.
Die genannten Käufer erscheinen daher als sogenannter „Stalking Horse“ -Bieter-eine Amtszeit des US-Insolvenzgesetzes, in dem die ersten Bieter den Verkaufsprozess eröffnen, aber durch bessere Angebote übertroffen werden können. Über die Verkaufspreise ist nichts bekannt.
Um die Geschäftstätigkeit im laufenden Insolvenzverfahren aufrechtzuerhalten, erhalten das Unternehmen derzeit eine Finanzierung von rund 20 Millionen US -Dollar. Laut Corporate Management beträgt der Hintergrund zur Entwicklung unter anderem einen intensiven Wettbewerb durch andere Jobportale und soziale Netzwerke wie LinkedIn.
Der Chef des Unternehmens, Jeff Furman, sagte in einer Nachricht, dass das Unternehmen in einem „herausfordernden und unsicheren makroökonomischen Umfeld“ sei. Ein von einem Gericht überwachte Verkaufsprozess ist der beste Weg, um den Wert des Unternehmens aufrechtzuerhalten und Arbeitsplätze zu sichern.