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BVB: Laut Schlotterbeck-Kritik – diese Zahlen und Fakten sollte jeder BVB-Fan kennen | Sport

Adele by Adele
November 12, 2025
in Sport Nachrichten
BVB: Laut Schlotterbeck-Kritik – diese Zahlen und Fakten sollte jeder BVB-Fan kennen | Sport

Das waren klare Worte!

Nach dem bitteren Last-Minute-Ausgleich beim HSV (1:1) stellte BVB-Star Nico Schlotterbeck (25) fest: „Nach dem 1:0 haben wir ein wenig die Kontrolle verloren. Wir müssen ein bisschen Fußball spielen!“ Ein Satz, der passt – und der eine Debatte auslöst: Spielt Dortmund unter Niko Kovac (54) wirklich zu wenig Fußball?

Die ganze Wahrheit über Kovac-Fußball!

Fest steht: Der BVB hatte unter Kovac tatsächlich die Wende geschafft. Nach der letzten Chaos-Saison führte er die Mannschaft auf die Champions-League-Plätze und blieb saisonübergreifend in 14 Ligaspielen ungeschlagen.

Auch jetzt ist der BVB tatsächlich am Ziel: Dritter in der Liga, alles in der eigenen Hand in der Königsklasse und immer noch im DFB-Pokal.

Spanier melden es!: Die Wahrheit über das Kane-Barca-Gerücht

Quelle: BILD11.11.2025

Doch das Kovac-System ist wackelig. Das Spiel in Hamburg war der Tiefpunkt einer schleichenden Entwicklung. Dortmund kämpfte gegen Köln (1:0) und Augsburg (1:0) um Siege, musste sich aber gegen Bayern (1:2) und Man City (1:4) deutlich geschlagen geben. Der Kovac-Effekt? Plötzlich verpufft!

Schlotterbeck hat recht: Fußballerisch funktioniert kaum etwas. 16 Tore nach 10 Spieltagen – viel zu wenig für Dortmunder Verhältnisse! In den vergangenen zehn Jahren war der BVB nur ein einziges Mal so harmlos vor dem Tor. Die Bayern haben mehr als doppelt so viele Tore (35), Harry Kane (32) war allein an so vielen Toren beteiligt wie die gesamte Dortmunder Mannschaft zusammen. Auch Aufsteiger Köln (17) und Fast-Absteiger Hoffenheim (21) punkteten häufiger.

Ein Teil des Problems: Serhou Guirassy (29/unten) fehlt derzeit die Durchschlagskraft. Hier wird er in Hamburg von Nicolas Capaldo (27) gestoppt.

Ein Teil des Problems: Serhou Guirassy (29/unten) fehlt derzeit die Durchschlagskraft. Hier wird er in Hamburg von Nicolas Capaldo (27) gestoppt.

Foto: WITTERS

Das Problem liegt auf der Hand: Der BVB erzeugt zu wenig Torgefahr. Nur 128 Schüsse in 10 Spielen – sieben Teams schießen häufiger auf das gegnerische Tor. Und nur 13 Großchancen liegen im Bundesliga-Durchschnitt. Der xGoals-Wert liegt mit 14,9 leicht unter dem Durchschnitt. Eigentlich spielt das Kovac-Team zu selten nach vorne und geht zu selten Risiken ein.

Dortmund hat in den letzten fünf Spielen jeweils nur ein Tor geschossen, vier der sechs Siege in dieser Saison gab es bislang knapp mit 1:0. Das spricht für Effizienz – aber auch für einen Mangel an Zwang, Gier und Entschlossenheit. Genau das meint Schlotterbeck, wenn er von „Fußball spielen“ spricht.

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Aber es ist auch klar: Defensiv funktioniert Kovacs Fußball! Sechs Mal ohne Gegentreffer, nur sieben Gegentore – kein Team verteidigt derzeit kompakter. In Spielen mit BVB-Beteiligung fielen insgesamt nur 23 Tore (16:7) – kein anderer Verein hatte weniger Tore! Dortmund ist also defensiv top, offensiv aber traurig. Kovac hat für Ordnung gesorgt, aber es wird immer schlimmer.

Auch das Spiel in Hamburg zeigte dieses Dilemma: Bis zur Schlussphase verteidigte Dortmund souverän und ließ kaum Chancen zu. Doch nach der 1:0-Führung zog sich die Mannschaft zu weit zurück – das Ergebnis fiel erst in der Nachspielzeit. Kovacs Plan, durch Kompaktheit die Kontrolle zu sichern, kostete ihn den Sieg.

Eines ist sicher: Schlotterbeck trifft einen wunden Punkt. Dortmund spielt derzeit zu wenig Fußball, zu wenig Mut, zu wenig mit dem Ball. Doch Kovac hat die Abwehr stabilisiert und das Chaos der Vorsaison beseitigt. Er hat die Balance zwischen Sicherheit und Spielfreude noch nicht gefunden. Angesichts der aktuellen Entwicklungen ist es höchste Zeit. Aber auch das Team ist gefordert, es umzusetzen. Denn: Kovac würde ihnen das Fußballspielen auf keinen Fall verbieten…

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