Keine Champions League, kein Problem? Diese Aussage von Hans-Joachim Watzke, dem Geschäftsführer von Borussia Dortmund, führte zu Erstaunen mit Stefan Effenberg. Der ehemalige Bundesliga -Spieler und der heutige TV -Experte sehen Probleme mit BVB.
Borussia Dortmund bleibt nach dem letzten Wochenende seine eigenen Forderungen in der Bundesliga zurück und hat auch die 1: 2-Heimniederlage gegen VFB Stuttgart gegen einen direkten Konkurrenten für die Champions League-Ränge verloren.
Keine gute Aussichten für BVB, die als Table Party bereits sieben Punkte hinter dem sehnten Platz für den vierten Platz und sogar zehn Punkte auf dem dritten Platz hat.
Der Supercomputer aus dem Datentienstanbieter OPTA hat kürzlich berechnet, dass die Wahrscheinlichkeit weniger als sieben Prozent beträgt, dass die Dortmunders es immer noch in die Champions League schaffen. Eine schlechte Nachricht für Borussia? Laut BVB-Chef Hans-Joachim Watzke.
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Bei Europas größtem Sportbusiness -Event -Event Spobis hatte er erklärt, dass „BVB zwei Jahre ohne Champions League standhalten kann“. Dann würden Sie „ein oder zwei Transfers durchführen, dann ist alles wieder auf dem Grundstück“, fuhr Watzke fort, der hinzufügte: „Wir haben ein oder zwei Spieler, die in Europa bereits sehr beliebt sind.“
Effenberg: BVB auf „dünnem Eis“
Aussagen, die nicht gut mit dem TV -Experten Stefan Effenberg funktionierten. „Es ist wirklich dünnes Eis“, sagte Effenberg bei „Sport1“ im Fernsehformat „Doppelpass“.
Der Grund: „Wenn Watzke sagt ‚dann verkaufen wir einfach das eine oder andere- wer kauft sie immer noch? Mit ihrer Leistung zeigen sie derzeit“ lukrative Orte.
Theoretisch könnte BVB auch die Royal Class Qualification durch einen Triumph im gegenwärtigen Wettbewerb erreichen. Schließlich gelang es Schwarz und Gelb im Finale letztes Jahr, wo Real Madrid 0: 2 verlor.
In der aktuellen Saison überzeugen die Dortmunders jedoch international selten. Am Dienstagabend muss die Borussie daher in der Playoff -Runde von Sporting CP in Lissabon sein (21 Uhr in Sport.de-Leiche Ticker), um über diesen Umweg die Runde von 16 zu erreichen.