Im Oktober 2024 waren die Preise für Butter auf ein Rekordhoch gestiegen. In der Zwischenzeit stürzen sich die Preise wieder. Die Verbraucher profitieren dem Wettbewerb zwischen Discounter.
Butter wird für Verbraucher in Deutschland billiger. Die großen Einzelhandelsketten senken den Preis für eine 250-Gramm-Packung deutscher Markenbutters ihrer eigenen Marken um fast 8,5 Prozent auf 2,19 Euro. Dies war das Ergebnis einer aktuellen Umfrage.
Erstens erklärten die Unternehmen der Schwarz -Gruppe Lidl und Kaufland den Preis, um den Preis auf 2,25 Euro zu senken.
Dies begann eine Spirale: Der Discounter Aldi und South folgten. Andere Ketten wie Rewe, Penny, Norma, Edeka und Netto kündigten ebenfalls Preissenkungen in ihren eigenen Marken an.
Deckbutter ist für alle genannten Lebensmittelhändler noch schwieriger. Bei Aldi sollte das entsprechende Paket 24 Cent billiger sein und ab Freitag 1,95 Euro kosten. In den Lidl und Kaufland, die zur Black Group und Norma gehört, fiel der Preis von 2,19 Euro auf 1,99 Euro.
Im Oktober stieg der Preis für das günstigste Paket der deutschen Markenbutter Butter auf 2,39 Euro. Butter kostet mehr denn je. Laut Experten waren die Gründe kleinere Milchmengen, die von den Landwirten geliefert werden, und ein niedrigerer Fettgehalt in Rohmilch. Im Sommer führte die blaue Zungenerkrankung zur Bruch der Milchausbeute bei betroffenen Tieren.
Trotz hoher Preise nachfrage Butter in Nachfrage
Trotz der starken Preiserhöhung wurde in Deutschland keine Butterbutter konsumiert. Im 4. Quartal 2024 lag der pro Budget gekaufte Betrag nur um 1,3 Prozent niedriger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres, wie Daten vom Markt und der Meinungsforscher YouGov zeigen.
In den letzten Jahren gab es große Preisschwankungen in Butter. Im Sommer 2023 mussten die Kunden in den meisten Geschäften in den meisten Geschäften 1,39 EUR für ein Paket ihrer eigenen Markenbutter bezahlen. Die Regalpreise für vergleichbare Produkte von Markenherstellern sind immer höher.
DPA/Luz/AFP