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Bushido mit gescheiterter Rheinmetall-Investition: Rapper in der Kritik

Amelia by Amelia
November 5, 2024
in Unterhaltung
Bushido mit gescheiterter Rheinmetall-Investition: Rapper in der Kritik

„Wer braucht Raketenwerfer? Wer braucht eine Panzerfaust? „Ich habe ein ganzes Waffenlager unter meiner Couch“, rappte Bushido in seinem Song „Waffdealer“, der am 4. November 2005 auf einem Album erschien. Neunzehn Jahre später heißt Anis Ferchichi, wie der Berliner Musiker mit bürgerlichem Namen heißt Eigentlich kein Typ mehr, der mit Waffen prahlt. Er lebt mit seiner Frau und seinen sieben Kindern in Dubai und postet regelmäßig Videos für seine immer noch zahlreichen Fans (2,7 Millionen Follower auf Instagram).

In der jüngsten fast anderthalbminütigen Arbeit im Selfie-Modus vom Sonntag geht es noch um Waffen: „Ich möchte mich dafür entschuldigen“, sagt Bushido. „Ich habe in eine Verteidigungsaktie investiert. Und das solltest du nicht tun. „Es war moralisch nicht richtig.“ Bei der erwähnten Verteidigungsaktie handelt es sich um die des DAX-Konzerns Rheinmetall. Und dem Video ging ein Sturm der, nun ja, Empörung voraus.

„Die geopolitischen Probleme der Welt nutzen, um Gewinne zu machen“

Wie kam es dazu? Am Donnerstag veröffentlichte das Finanzmagazin „Der Aktionär“ ein einstündiges Videointerview mit dem Rapper, in dem Bushido ganz offen über seine Investitionen plauderte. In Minute 16 geht es um Verteidigungsaktien: „Natürlich habe ich die geopolitischen Probleme der Welt auch genutzt, um Gewinn zu machen“, sagt Bushido. Er sei „sehr stark“ in Rheinmetall investiert, darunter auch in Drohnenhersteller. Er habe „sowohl offensiv als auch defensiv viel Geld bekommen.“

Das kam bei seinen Fans nicht gut an: „Jahrelang Free Palestine gepredigt (sic!) und dann Rheinmetall-Aktien gekauft.“ Genau mein Sinn für Humor!“ kommentierte @coxer829 auf YouTube. Rheinmetall liefert auch Waffen nach Israel, was angesichts des Gaza-Konflikts von manchen kritisiert wird – insbesondere in der migrantischen Gangster-Rap-Szene. Bushido, der Sohn einer deutschen Mutter und eines tunesischen Vaters, änderte 2013 sein Twitter-Profilbild in eine Karte des Nahen Ostens, auf der Israel in die Nationalfarben der Palästinenser getaucht war – was unter anderem damals angedeutet wurde Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) wurde scharf kritisiert.

In seinem Video spricht Bushido überhaupt nicht über Israel oder die Palästinenser, sondern spricht nur allgemein über Kinder, die unter dem Aufwachsen in Kriegsgebieten gelitten haben. Er wollte seine Rheinmetall-Aktien zur Börseneröffnung am Montag verkaufen und den Erlös der Hilfsorganisation Unicef ​​spenden, die diese Kinder unterstützt. Eine Spendenbescheinigung teilte der Rapper jedoch nicht mit, wie von einigen Fans gewünscht. Bewertung: Blindgänger.

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