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Bushido entschuldigt sich für Investitionen in Verteidigungsaktien und macht Versprechungen

Amelia by Amelia
November 4, 2024
in Unterhaltung
Bushido entschuldigt sich für Investitionen in Verteidigungsaktien und macht Versprechungen
Unterhaltungsthemen der Woche KW32 Unterhaltungsbilder des Tages BUSHIDO - KunstRasen Bonn Gronau 2024 - 10. August 2024 Der deutsche Rapper BUSHIDO Anis Ferchichi während eines Live-Auftritts im KunstRasen B

Rapper Bushido sorgte mit seinen Investitionen in Verteidigungsaktien für Aufsehen. Bild: imago images / Bonn.digital

Musik

Annika Danielmeier

Rapper Bushido sorgte mit Aussagen in einem Interview bei „Der Aktionär TV“ für einen Sturm der Empörung. Bushido, der mit bürgerlichem Namen Anis Ferchichi heißt, sagte dem Börsenportal, dass er auch in eine Verteidigungsaktie investiert habe. „Ich genieße die Börse, ich bin ein kluger Kerl“, sagte der Rapper dort. Dann prasselte jede Menge Kritik auf den 46-Jährigen ein. Nun folgt das Statement, bei dem von Bushidos anfänglicher Freude nichts mehr übrig ist.

Bushido entschuldigt sich nach Kritik: „Moralisch nicht vertretbar“

In einem Clip auf seinem Instagram-Profil entschuldigt sich der Rapper bei seinen Fans für die umstrittene Investition und distanziert sich von seiner finanziellen Entscheidung. „Ich möchte mich entschuldigen. Ich habe dort ein Thema angesprochen, das moralisch inakzeptabel ist.“ Ich habe dort in eine Verteidigungsaktie investiert und das sollte man nicht tun“ gibt er zu.

Der Rapper verspricht Besserung und will künftig auf solche Investitionen verzichten. Doch damit nicht genug: Auch Bushido will Konsequenzen ziehen und die „gesamten Positionen“ auflösen, wenn die Börse am Montag um 9.30 Uhr öffnet

Er kündigte an, dass der Betrag an das Kinderhilfswerk Unicef ​​gehen und Kindern in Kriegsgebieten zugute kommen soll. „Auch ich bin dankbar, dass ich mit meiner Familie und meinen Kindern in Sicherheit leben kann und nicht im Krieg. Und deshalb steht außer Frage: Es ist moralisch absolut nicht vertretbar. Keine Investitionen mehr in Rüstungsaktien“, verspricht er.

Kritik an Bushido-Aussage hält an – Sänger meldet sich zu Wort

Bushido erreicht mit seinen entschuldigenden Worten nicht jeden. Die Reaktionen sind gemischt. Viele Leute wollen seine Entschuldigung nicht wirklich kaufen. „Ohne Shitstorm“ hätte er sich „sicherlich nicht die moralische Frage gestellt“, wirft ihm ein Instagram-Nutzer vor.

„Sie wussten genau, in was Sie investieren“, sagt er. Manche verlangen auch einen Nachweis seiner Ankündigung, möchten beispielsweise eine Spendenbescheinigung sehen.

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Auch Kollegen aus der Musikbranche melden sich erneut zu Wort, etwa Sängerin Senna Gammour. Der Schritt der Liquidation der Anteile und der Spende des Erlöses wirft Fragen auf. Sie nennt es eine Doppelmoral, „zuerst von Kriegsgewinnen zu profitieren und dann an die Opfer zu spenden“. Dies hinterlasse einen „bitteren Nachgeschmack“.

Andere wiederum stehen nach dem Video hinter ihrem Idol. „Er hat sich entschuldigt. Jetzt hör auf, ihn zu hassen. Stark von dir, Bushido. Schön, dass du das Geld gespendet hast“, wirft ihn jemand an.

Diskussionen über Juroren sind bei „Deutschland sucht den Superstar“ schon fast zur Tradition geworden. Mit Xavier Naidoo und Michael Wendler sind zwei ehemalige Juroren in den Verschwörungssumpf geraten. Auch Dieter Bohlen selbst ist mit seinen abfälligen Kommentaren eine Kult- und Hassfigur.

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