![In Zukunft wird sich der Bundeswehr wahrscheinlich nicht mehr auf die Transporttankfuch angewiesen.](https://www.hna.de/assets/images/36/909/36909248-die-bundeswehr-wird-kuenftig-wohl-nicht-mehr-auf-den-transportpanzer-fuchs-setzen-2cPiTUPaBEfe.jpg)
Die Rheinmetall -Gruppe der Armamente könnte aus dem Rennen um einen wichtigen Bundesweher -Befehl aus sein. Was bedeutet das für den Kassel -Standort?
KASSEL – Es ist ein Rückschlag für die Armaments Group Rheinmetall und die Arbeiten in Kassel: Am Mittwoch hatte das Verteidigungskomitee des Bundestags grünes Licht für die Bestellung neuer Radpanzer gegeben. Die erste Tranche des Ordens umfasst einen Wert von 25 Millionen Euro. Die finnische Firma Patria wurde für sein Modell „Patria 6×6“ ausgezeichnet.
Million bestellen für finnische Hersteller – Kassel -Arbeit geht leeres Handwerk weg
Bisher hat der Bundeswehr die Transportpanzerung Fuchs verwendet, die in Kassel von Rheinmetall hergestellt werden. Das Armaments Company hat auch einen Nachfolger des Modells namens „Fuchs 2“ angeboten, aber anscheinend war die Entscheidung nicht zugunsten dieses Modells. Branchenexperten gehen davon aus, dass die Patria -Order eine endgültige Entscheidung für einen Nachfolger für den Fuchs Transport Tank ist, den die Bundeswehr bisher genutzt hat.
Das größte Mandat für Patria: Bundeswehr könnte bis zu 1000 Radarbeiter kaufen
Laut der Zeitung „Handelsblatt“ erwartet der Hersteller aus Nordeuropa im Laufe des Jahres weitere Tranchen, um weitere Tranchen zu genehmigen. Wenn die gesamte Fuchs -Flotte der Bundeswehr ersetzt wird, sind laut Zeitung rund 1000 Fahrzeuge betroffen. Dies ist die größte individuelle Reihenfolge des Transporttanks für die Armaments Group aus Finnland. Die Fahrzeuge sollen jedoch größtenteils in Deutschland hergestellt werden, einschließlich in Zusammenarbeit mit der KNDS -Gruppe.
Nordafrika als Verkaufsmarkt: Algerien baut Radfahrer mit deutschen Kits auf
Ein großer Kunde von Rheinmetall, der auf Fuchs 2 angewiesen ist, ist Algerien. Seasters für die Radarbeiter werden in das nordafrikanische Land geliefert, damit das Fahrzeug laut Industriekreisen vor Ort hergestellt werden kann. Das Land hat rund eine Milliarde Euro für die Lieferung der Kits und die Produktion von Fuchs 2 bezahlt, berichtet das Spezialisten für europäische Sicherheit und Technologie. Rheinmetall selbst kommentiert nicht zu Anfrage. Darüber hinaus stützt sich Saudi -Arabien auch auf den Panzer aus der deutschen Produktion.
Eine Antwort auf eine Anfrage an Rheinmetall war bisher für den Kassel -Standort anhängig, aber die Gruppe hat angekündigt, dass sie einen Kommentar abgeben möchte. (von Daniel Seeger)
Kassel ist ein wichtiger Ort für Rheinmetall, wenn es um Radfahrzeuge geht. Der Boxer wird auch in Nordhesse hergestellt.