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Bundestagspräsident Bas warnt vor Ende der deutschen Stahlindustrie – Habeck äußert sich besorgt

Elke by Elke
September 17, 2024
in Lokalnachrichten
Bundestagspräsident Bas warnt vor Ende der deutschen Stahlindustrie – Habeck äußert sich besorgt

Angesichts der Ereignisse beim Industriekonzern Thyssenkrupp hat Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) vor einem Ende der Stahlindustrie in Deutschland gewarnt. Wegen der Pläne von CEO Miguel López „steht der Stahlstandort Deutschland völlig in Frage“Bas sagte dem WDR vor dem sogenannten Stahlgipfel am Montag: Wenn dieser umgesetzt werde, „wird es in Deutschland bald keinen Stahl mehr geben“.

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Beim Essener Thyssenkrupp-Konzern stehen im Zuge eines Verkaufs der kriselnden Stahlsparte Werksschließungen und ein Stellenabbau im Gespräch. Der Streit um die Zukunft der Sparte eskalierte im August, als weite Teile des Aufsichtsrats und des Vorstands des Konzerns aus Protest gegen Vorstandschef López zurücktraten.

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López treibt den Verkauf von Thyssenkrupp Steel Europe an EPCG voran, das dem tschechischen Milliardär Daniel Kretinsky gehört. Kritiker werfen dem Thyssenkrupp-Chef eine unzureichende Finanzierung der Tochter und eine „beispiellose Kampagne“ gegen den Vorstand der Stahlsparte vor.

Es besteht die Möglichkeit einer deutlichen Reduzierung der Stahlproduktion in Deutschland, auch weil die Preise auf dem Weltmarkt deutlich unterboten werden. Besonders beunruhigt Bundestagspräsident Bas, dass bei den Krupp Mannesmann-Stahlwerken (HKM), einem Verbund von Thyssenkrupp Steel, Salzgitter und Vallourec, Tausende Arbeitsplätze gefährdet seien.

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„Die Arbeitnehmer erwarten von der Landesregierung und auch von der Bundesregierung eine klare Positionierung, wie sie die Transformation hin zu grünem Stahl bewältigen wollen.“forderte Bas im WDR. Für die langwierige Umstellung von Kohle auf Wasserstoff als Energieträger sei weitere staatliche Förderung nötig.

Habeck fordert Engagement von Thyssenkrupp für grünen Stahl

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck fordert von Thyssenkrupp ein erneutes klares Bekenntnis zur Produktion von grünem Stahl. „Es ist sehr wichtig, dass Thyssenkrupp klar unterstreicht, dass sie am Projekt festhalten wollen“Das sagte Habeck der Nachrichtenagentur Reuters am Montag bei einem Firmenbesuch in Herne. „Das ist für die Zukunft“, betonte der Minister: „Wenn das nicht passiert, wird es für den gesamten Standort schwierig“betonte er.

Bund und Land NRW haben zugesagt, sich mit insgesamt rund zwei Milliarden Euro am Bau zu beteiligen. Bei steigenden Kosten könne man die Mittel aber nicht einfach erhöhen, sagte Habeck. „Man muss sich alles anschauen, das sind komplizierte Vorgänge, die in Brüssel angemeldet werden müssen“Er sagte mit Blick auf die EU-Kommission, die staatliche Beihilfen genehmigen muss: „Das passiert nicht aus einer Laune heraus.“

Der Thyssenkrupp-Chef hatte sich im Streit über die Kosten der Verselbständigung der Stahlsparte sowohl mit dem Stahlspartenchef Bernhard Osburg als auch mit dem Stahl-Aufsichtsratschef Sigmar Gabriel überworfen. Beide haben inzwischen ihren Rücktritt angekündigt.

Die öffentliche Hand könne sich nicht gegen unternehmerische Entscheidungen schützen, sagte Habeck. „Deshalb blicke ich mit einer gewissen Gelassenheit und Sorge auf Duisburg“„Das Unternehmen muss wieder in die Erfolgsspur kommen und alle müssen daran arbeiten, dass die Zukunft erfolgreich wird“, forderte Habeck.

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Das nordrhein-westfälische Wirtschaftsministerium betont, eine „nachhaltige und klimaneutrale Stahlindustrie, die am Anfang zahlreicher industrieller Wertschöpfungsketten steht“, sei der „entscheidende Hebel“, um Arbeitsplätze langfristig zu sichern. Für Montag hat NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubauer (Grüne) den Verband der Stahlindustrie, die IG Metall und die weiteren Länder der Stahlallianz zu einem Nationalen Stahlgipfel eingeladen.

Zur sogenannten Stahlallianz gehören die elf Bundesländer mit Stahlstandorten: Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. (AFP)

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