Kanzler Olaf Scholz (SPD) und der Kanzler der Union, Friedrich Merz, sollten nun die Kanzlerkandidaten Alice Weidel (AFD) und Robert Habeck (Greens) im Fernsehen treffen. Damit bewegt sich RTL
Aus dem ursprünglichen Plan eines TV -Duells zwischen Merz und Scholz und erweiterte die Runde am 16. Februar, wie der private Sender bekannt gab.
Quadrell nennt RTL die Sendung. Der Nachrichten Moderator Pinar Atalay und Moderator Günther Jauch sollen die Runde in dieser Woche vor dem führen Bundestag -Wahl wird um 20.15 Uhr zur wichtigen Sendungszeit gezeigt. Die vier Kandidaten für Kanzler wurden ausgewählt, deren Parteien laut Umfragen derzeit am stärksten sind. Die Gewerkschaft ist derzeit an erster Stelle vor AFD und gefolgt von der SPD und den Grünen.
Vor dem Quadrell werden Sahra Wagenknecht (BSW), Christian Lindner (FDP) und Gregor Gysi (Die Linke) von 19 Uhr ihr Mitspracherecht haben, teilte der Sender mit.
Kritik am geplanten Duell zwischen Habeck und Weidel
Seit Wochen wurde auch die Kritik an dem Format von zwei Gegnern aus politischen Lagern kritisiert. Das Format ist seit Jahrzehnten tatsächlich ein Klassiker vor den Bundestag -Wahl. Aber in der vergangenen Zeit zeigten öffentlicher Sender und privates Fernsehen TV-Dreieckskämpfe (Triell)-ist zu dieser Zeit zwischen Armin Laschet (CDU). Olaf Scholz (SPD) und Annalena Baerbock (Grüns).
Die Kritik hat kürzlich das Konzept des öffentlichen Dienstes von ARD und ZDF ausgelöst, das andererseits ihre Planung verteidigen. Am nächsten Sonntag (9. Februar) wird zwischen Merz und Scholz ein TV -Duell geben. Ein zweites Duell zwischen Habeck und Weidel, der einen Tag später folgen sollte, wurde gelöscht. Das Ganze scheiterte aufgrund des Widerstands der Grünen, die Habeck in der Runde mit Scholz und Merz sehen wollte. ARD und ZDF haben schließlich das zweite Duell abgesagt.
Merz wollte direkt gegen Weidel streiten
Aber nicht nur das Green Warehouse befürwortete Änderungen. Die Politiker der Union, Merz, hatte vorgeschlagen, das TV -Duell im öffentlichen Fernsehen mit Scholz um Robert Habeck (Greens) und Alice Weidel (AFD) zu erweitern. Merz hatte das Medienhaus WMH, zu dem die WESTALCHALE NEWS und das Westfalen-Blatt Sagte: „Eine direkte Begegnung mit Alice Weidel im Fernsehen ist meine feste Absicht. Dann wird klar, dass AFD und Union nichts haben.“
RTL lud dann zu einer vierrunden Runde ein. Nach dem tödlichen Messerangriff in Aschaffenburg und den daraus resultierenden Entwicklungen hatten sich die Voraussetzungen für ein TV -Duell verändert, der Sender rechtfertigte die Entscheidung.
Andere Medienhäuser halten sich weiterhin am TV -Duellformat fest. Neben ARD und ZDF gibt es auch einen Austausch von Schlägen zwischen Merz und Scholz im News Channel World TV und bei Bild.de für den 19. Februar – einen Mittwoch.
Öffentlichkeitsrundfeuerer verteidigen ihr Konzept
Unter anderem hatten die öffentlichen Sender argumentiert, dass es auch andere Programme vor den Bundestag -Wahlen gab, bei denen mehrere Top -Kandidaten gezeigt werden. Zum Beispiel sind die vier Kandidaten aus Union, SPD, AFD und Greens am 13. Februar im ZDF -Programm Einfacher Text Gast und am ARD in einem Wahlarena am 17. Februar.
Bei Einfacher Text Der Schwerpunkt liegt auf dem direkten Dialog der Bürger mit den Kandidaten. Die Kandidaten stellen sich in erster Linie die Fragen des Studios -Publikums in Folge.
Ein paar Tage vor der Wahl- am 20. Februar bei ARD und ZDF ist eine letzte Runde aller Top-Kandidaten der im Bundestag im Bundestag vertretenen Parteien geplant.
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