Nach dem aktuellen RTL/NTV-Trendbarometer zur Genehmigung und nur 28 Prozent. Dies entspricht einem Verlust von zwei Prozentpunkten im Vergleich zur Vorwoche. Dies bedeutet, dass die Gewerkschaft auf den niedrigsten Wert seit Oktober 2023 gefallen ist. In der Debatte über die Abstimmung in der Migrationspolitik bei der AFD letzte Woche die Gewerkschaft und ihr Kandidat Friedrich Merz Kritisiert, gab es seit Tagen Demonstrationen in vielen deutschen Städten.
Die Parteien profitieren hauptsächlich von diesem (15 Prozent), links (5 Prozent) und der Sahra Wagenknecht -Allianz (4 Prozent), von denen jeweils einen Prozentpunkt erhöhen könnte. Die Linke hat die Fünf -Prozent -Marke zum ersten Mal seit August 2023 überschritten. Die Genehmigung für SPD (16 Prozent), FDP (4 Prozent) und AFD (20 Prozent) blieb auf dem neuesten Stand. FDP und BSW würden daher am Sonntag unter der Hürde von fünf Prozent bleiben Bundestag -Wahl war.
Merz und der grüne Kandidat Robert Habeck sind in der Frage des Kanzlers immer noch auf die gleiche Weise. Wenn der Kanzler direkt ausgewählt werden könnte, erhalten beide 22 Prozent der Stimmen. Olaf Scholz und Alice Weidel haben jeweils 16 Prozent.
Koalition | Chancen in einer Mehrheit | ||
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+ | In der Nähe von Null | ||
+ | In der Nähe von Null | ||
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Der größte Teil von Merz lehnt die Mehrheit von Merz ab
Die Forsa -Umfrage im Namen von RTL Deutschland zeigt auch, dass ein großer Teil der Deutschen Friedrich Merz ‚Ansatz in den Stimmen zur Migrationspolitik ablehnt. Deshalb betrachten 59 Prozent der Befragten dies fälschlicherweise mit Hilfe der Merz Afd durchgesetzt.
Die Ablehnung ist besonders unter Anhängern der SPD (88 Prozent), der Grünen (94 Prozent) und der Linken (92 Prozent) ausgeprägt. Die Mehrheit der Sympathisanten von FDP, BSW und AFD stimmte zu. 41 Prozent der Befragten gehen nun davon aus, dass Friedrich Merz im Falle schwieriger Koalitionsverhandlungen nach den Bundeswahlen eine Koalition mit der AFD eingehen würde.
Über die Unsicherheiten von Umfragen
Wahlumfragen sind nur Schnappschüsse der politischen Stimmung. Da alle Wähler nie gefragt werden, sondern nur eine Stichprobe, unterliegen die Umfragen auch statistischen Schwankungen. Um die repräsentativste Meinung zu vermitteln, kombiniert der Wahltrend von Zeit online die Werte aller verfügbaren Umfragen für die Bundestag -Wahlen.
Für die Wahlumfragen fragen Meinungsforschungsinstitute regelmäßig eine Anzahl von teilnahmeberechtigten Wählern. Die meisten Institute rufen sowohl Festnetz- als auch Mobiltelefonnummern an, meistens Online -Umfragen werden auch verwendet. Da nicht alle Bevölkerungsgruppen für die Umfragen gleich gut erreicht werden können, werden die Werte nach sozio -Demografischen Merkmalen wie Alter und Geschlecht gewichtet. Dies schafft so genannte repräsentative Proben, die in ihrer Komposition die Gesellschaft als möglich darstellen sollten. Die genaue Methodik der Institute ist für die Öffentlichkeit normalerweise nicht transparent.
Umfragewerte sind immer Schnappschüsse. Daraus kann mehr als eine grobe Tendenz für eine Meinung nicht abgeleitet werden. Selbst wenn die Zahlen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Realität nahe sind, ist es immer noch offen, ob die zu diesem Zeitpunkt befragten Wähler ihre Stimme tatsächlich einreichen oder ihre Meinung kurzfristig ändern.
Laut der aktuellen Umfrage ist das wichtigste Thema der Wahlkampagne nach wie vor der Schutz der Demokratie und der Kampf gegen den rechten Extremismus (62 Prozent). Mit 55 Prozent folgt die wirtschaftliche Entwicklung und 49 Prozent Kriminalität und interne Sicherheit. Die externe Sicherheit Deutschlands ist auch ein wichtiges Thema für 44 Prozent der Befragten. Einwanderung und Flüchtlinge spielen eine zentrale Rolle für 36 Prozent derjenigen, die zur Abstimmung berechtigt sind.
Nach Kritik schließt Merz die Zusammenarbeit mit AFD aus
Nachdem die Gewerkschaft in den letzten Wochen in mehreren Bewerbungen mit der AFD gestimmt hatte, wurde der CDU -Leiter von verschiedenen Seiten scharf kritisiert. In einer Erklärung im November 2024 hatte Merz vorgeschlagen, keine Stimmen vor den Bundestag -Wahlen abzugeben, für die Mehrheiten mit der AFD erforderlich waren.
„Ich denke, es ist falsch, sich nicht mit diesem Vorschlag verbunden zu fühlen, und damit zum ersten Mal am 29. Januar 2025, um eine Mehrheit mit den Stimmen des AFD zum ersten Mal in einer Koordination im deutschen Bundestag zu ermöglichen“, sagte ehemaliger Kanzler Angela Merkel nach den beiden Stimmen am vergangenen Mittwoch.
Ohne einen direkten Hinweis auf die Stimmen erklärte Merz auf der CDU -Parteikonferenz am Wochenende: „Nicht zuvor, nicht danach nicht mit der AFD zusammenzuarbeiten. Er beschrieb die AFD als den wichtigsten“ Gegner in dieser Wahlkampagne „.