In der ersten Halbzeit übernahm Werder souverän das Kommando, die Hausherren drängten Wolfsburg zeitweise tief in die eigene Hälfte – doch Svanberg punktete fast aus dem Nichts. Der Schwede vollendete einen von ihm selbst eingeleiteten Angriff aus rund acht Metern zu seinem zweiten Saisontor.
In der Pause fand Werder-Trainer Horst Steffen offenbar die richtigen Worte und seine Mannschaft kam mit Begeisterung aus der Kabine. Doch den Offensivaktionen mangelte es immer wieder an der nötigen Präzision, zudem leisteten sich die Bremer im Spielaufbau einige Fehlpässe – und luden Wolfsburg so zum Kontern ein.