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Bundesliga: Sturm muss den Angriff von Österreich Parry Parry

Bundesliga: Sturm muss den Angriff von Österreich Parry Parry

Zehn wettbewerbsfähige Siege in Folge, die Österreich, die während der Winterpause unverändert sind, sind seit Oktober aufgestellt, nur drei wurden in 19 Toren erhalten. Der jüngste Erfolg in der Merkur Arena war natürlich der spektakulärste. „Jetzt können Sie nicht mehr über Glück sprechen“, sagte Kapitän Manfred Fischer. Er bezog sich auf Aussagen, die Österreich „nur gegen schlechtere Teams und immer mit Glück“ gewonnen hatte.

„Jetzt haben wir den Mäuler einmal geschlossen“, fiel Fischer, der sofort zurückgepresst. Der Mittelfeldmotor betonte, dass sie jetzt weiterhin nach unten arbeiten wollen und auf die Höhe abzielten. „Wir haben die Chance, dass wir etwas tun würden, von dem niemand uns glaubte“, sagte Fischer angesichts des ersten Platzes in der Liga. Drei Punkte fehlen bei Storm, aber mit einem Auswärtssieg würde Österreich dank der direkten Duelle den Meister bestehen. Der Vergleich der ersten Staffel endete mit 2-2.

Sturm will Rache an Österreich

Beim Frühlings-Start der Bundesliga bekommt Sturm Graz die Chance auf Rache gegen Wiener Österreich. Erst am Samstag warf der Wiener den Doppelsieger aus dem aktuellen Pokal in seinem Stadion.

Sturm mit „Tick mehr zusätzliche Motivation“

Der österreichische Trainer Stephan Helm ist auf einen hoch engagierten Meister vorbereitet. „Natürlich wird nach der Niederlage bei Sturm ein bisschen mehr Motivation vorhanden sein. Aber ich denke, dass sie letzte Woche zu 100 Prozent auf dem Platz waren – die Leistung war wirklich stark, also muss man Respekt zahlen. Wir sind auf Ihren Spielbereich vorbereitet. Neun Siege in der Meisterschaft in Folge wurden zuletzt 1978 in Österreich in Zeiten von Herbert Prohaska gejagt.

Bundesliga, 17. Runde

Freitag, 20.30 Uhr:

Lebe in ORF1 und im Livestream

Sturm – Österreich

Graz, SR Gishamer

Mögliche Listen:

Sturm: Scherpen – Malic, Geyrhofer, Wüthrich, Lavalee – Gorenc Stankovic, Kiteishishvili – Yalcouye, Böving – Jatta, Mayulu

Österreich: Sahin-Radlinger-Handl, Dragovic, Plavotic-Ranftl, Barry, Fischer, Perez Vinlöf-Fitz-Prelec, Malone

Sturm lobte eine Reaktion. Am Freitag nach der schnellen 0: 1 bis zur Pause hatte der Graz, der in sich selbst stark war, ein oder zwei Chancen, die Offensivbemühungen in der zweiten Halbzeit zu erreichen, völlig unwirksam. „Wir werden sicherlich die richtigen Schlussfolgerungen davon ziehen“, kündigte der Trainer Jürgen Saumel anschließend an. „Es gibt Dinge, die wir verbessern müssen. Und das werden wir tun. „Das Publikum sollte auch helfen, 15.000 Tickets werden verkauft.

Titelrennen öffnen wie lange nicht

Wie Saumel weiter bemerkte, zeigte das Erscheinungsbild der Becher, was Sturm im Frühjahr erwartet. „Wir müssen hart arbeiten“, sagte der 40-Jährige in der Winterpause als Cheftrainer. Der aktuelle Vorsprung der Verfolger – acht im dritten Rap, zehn bei RZ Pellets Wolfsberg und Red Bull Salzburg – werden nach der Division der Punkte spätestens schmelzen. Das Rennen um den Meisterschaftstitel scheint wie seit Jahren geöffnet zu sein.

Neostürmer Fally Mayulu hat eine weitere Trainingswoche für die Grazer abgeschlossen. Wenn es auf den Wünschen des Grazers basiert, sollte das Bristol -Darlehen die Abreise von Torgarantie Mika Biereth so schnell wie möglich ausgleichen. Sturm muss auf den blockierten Mittelfeldspieler Tochi Chukwuani verzichten. Right -Back Max Johnston war diese Woche krank und ist daher für Freitag fraglich. In Österreich sind alle Gewinner der vergangenen Woche wieder an Bord.

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