Urteil im Brandbekämpfungsprozess der Bundesliga.
Ein Dutzend Verletzte, die Explosion so laut, dass die Fans einen Terroranschlag nach dem schwerwiegenden Fehlverhalten in den Bundesliga-Piel zwischen FC Augsburg und TSG Hoffenheim (1-1) muss ins Gefängnis gehen.
Das Bundesgericht der Justiz in Karlsruhe lehnte die Überarbeitung des Angeklagten gegen das Urteil des Regionalgerichts Augsburg ab.
Der Kracher wurde bereits im April 2024 zu drei Jahren Gefängnis verurteilt, weil in zwölf Fällen absichtliche explosive Explosion und gefährliche Körperverletzung gefährlich waren. Das Urteil ist nun endgültig, wie ein Sprecher des Bundesgerichts der Justiz erklärt.
Rezension: Im November 2023 explodierte ein Kracher im Augsburg -Stadion im ohrenbetäubenden Volumen. Das Spiel zwischen der FCA und Hoffenheim Muss einige Minuten unterbrochen werden.
Sanitäter kümmern sich um die Verletzungen, darunter vier Kinder. Die Mehrheit erleidet Hörschaden, die Explosion ist so laut, dass ein Terroranschlag vorübergehend vermutet wird.
Eine Tatsache, die letztendlich auch eine Rolle bei der kriminellen Bewertung spielte. Der Vorsitzende des Regionalgerichts betonte, dass der Angeklagte durch seine Handlungen 26.000 Menschen in der Fußball Arena in Augsburg hatte. Ein Polizist sagte ähnlich im Prozess.
Der Verurteilte selbst gab während des Verfahrens zu, dass der Kracher entzündete und über die Köpfe der Zuschauer auf das Feld geworfen worden war. Der Mann entschuldigte sich auch bei den Verletzten.
Der abgefeuerte Kracher ist in Deutschland nicht zugelassen, die Sprengstoffkraft ist zu groß. Zusätzlich zu den verurteilten 29-Jährigen wurden drei weitere Personen zur Bewährung verurteilt. Die Verteidigung forderte auch den Hauptverfahren eine Strafe für die Bewährung – das Gericht entschied sich letztendlich anders.