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Bundesliga: Freiburg erzielt glücklichen Heimsieg gegen St. Pauli

Elke by Elke
November 9, 2025
in Lokalnachrichten
Bundesliga: Freiburg erzielt glücklichen Heimsieg gegen St. Pauli

Stand: 9. November 2025 18:27 Uhr

Der SC Freiburg hat mit einem glücklichen Heimsieg die Abstiegssorgen des FC St. Pauli deutlich verschärft. Das Team von Julian Schuster siegte am Sonntagnachmittag mit 2:1 (1:0). Freiburgs Christian Günter spielte zum 441. Mal für die Breisgauer und ist Rekordspieler.

Die Freiburger Tore fielen kurz vor und kurz nach der Pause: Yuito Suzuki brachte die Gastgeber in Führung (40.), Maximilian Eggestein erzielte das 2:0 (50.). St. Pauli war in der Offensive erneut sehr schwach, nutzte aber in der 70. Minute die erste Torchance durch Louis Oppie zum Anschlusstreffer. St. Pauli drängte daraufhin auf den Ausgleich, der den Gästen jedoch verwehrt blieb.

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„Es sah lange Zeit sehr gut aus, aber am Ende haben wir es etwas zu unnötig spannend gemacht“sagte Freiburgs Trainer Julian Schuster nach dem Spiel zur Sportschau, „Aber was zählt, sind die Punkte.“ Und angesprochen auf das Rekordspiel von Christian Günter sagte der Trainer: „Die Zahl ist unglaublich! Er kann stolz darauf sein, wir können stolz darauf sein. Und ich bin wirklich dankbar, so einen Kapitän zu haben.“

Vasilj war an beiden Toren beteiligt

Der Gastgeber übernahm von Beginn an die Kontrolle über das Spiel, St. Pauli verteidigte kompakt im 5-4-1-System und bot kaum Lücken. Doch Freiburgs Geduld zahlte sich aus: Jan-Niklas Beste scheiterte von links an Nikola Vasilj (14.), und Suzuki aus ähnlicher Position von rechts. Doch dann fiel das Tor – nach einer Ecke: St. Pauli-Keeper Vasilj wehrte die Flanke von der rechten Seite nicht entschieden genug ab, Suzuki feuerte freistehend einen trockenen Volleyschuss ins kurze Eck.

Auch am zweiten Tor der Hausherren war der zunehmend in die Kritik geratene Hamburger Torwart beteiligt: ​​Nach einer Flanke von Vincenzo Grifo aus dem linken Halbfeld passte Beste von der Grundlinie scharf rechts neben das Tor zurück in die Mitte. Vasilj fälschte den Ball ab, allerdings direkt vor den Füßen von Eggestein, der aus fünf Metern keine Probleme hatte.

St. Pauli ist hoffnungsvoll

Dann endete aus dem Nichts die 487-minütige Tordürre des Teams von Alexander Blessin – vielleicht auch, weil Kapitän Jackson Irvine ins Spiel kam: Nach einem Fehlpass von Johan Manzambi passte Pereira Lage von rechts in die Mitte. Beste verteidigte zu kurz, Connor Metcalfe bereitete Oppie vor, der den Ball aus etwa sieben Metern Entfernung hoch ins Tor versenkte. Es war der erste Torschuss, den die Gäste in diesem Spiel auf das Tor der Freiburger abgefeuert hatten.

Die Gäste schnupperten nun Morgenluft und präsentierten sich deutlich offensiver. Blessin brachte Abdoulie Ceesay und Danel Sinani, und wenig später hatte Freiburg Glück, als ein Schuss von Irvine das Tor von Noah Atubolu knapp verfehlte.

Für Aufregung sorgte ein Duell zwischen Manzambi und Joel Chima Fujita in der Nachspielzeit, bei dem der Freiburger über die hohe Werbebande stürzte und auf dem Kopfsteinpflaster liegen blieb. Nach kurzer Zeit standen die Schweizer auf, kletterten wieder über die Bande und kamen wieder ins Spiel.

Viel Applaus für Günter

Viel Applaus von den Fans erntete Christian Günter, als er in der 58. Minute ausgewechselt wurde: Der 32-Jährige absolvierte sein 441. Pflichtspiel für die Breisgauer und ist Rekordspieler des Vereins.

Freiburg beim FC Bayern, St. Pauli gegen Union

Freiburg gastiert am Samstagnachmittag nach der Länderspielpause (15.30 Uhr) beim FC Bayern München. St. Pauli empfängt am Sonntagabend (17:30 Uhr) den 1. FC Union Berlin.

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