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Bürgergeldempfänger lehnt Jobs wegen Überqualifikation ab

Emma by Emma
November 10, 2025
in Wirtschaftsnachrichten
Bürgergeldempfänger lehnt Jobs wegen Überqualifikation ab
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Status: 9. November 2025, 13:53 Uhr

Aus: Oskar Jaume

Bürgergeldempfänger Oliver aus Mönchengladbach lebt seit 20 Jahren ohne Arbeit. Sein Grund: Er sei zu talentiert für den Arbeitsmarkt.

Die Diskussion um Bürgergeld macht immer Schlagzeilen, doch einige Geschichten stechen besonders hervor. In der RTLZWEI-Dokumentation „Armes Deutschland – Stempel oder Mühe?“ Der Fall Oliver aus Mönchengladbach wird untersucht. Der 49-Jährige lebt seit zwei Jahrzehnten von staatlichen Leistungen und hat nicht die Absicht, das zu ändern. Seine Argumente für lange Arbeitslosigkeit sind nicht nur ungewöhnlich, sondern auch provokativ.

Oliver aus Mönchengladbach ist seit 20 Jahren arbeitslos und verlangt ein hohes Gehalt für einen Job, der seinen Anforderungen entspricht. © RTLZWEI

Oliver ist seit 20 Jahren arbeitslos und erhält staatliche Unterstützung. Der 49-Jährige hat studiert, ist körperlich gesund und spricht mehrere Fremdsprachen. Dennoch weigert er sich, eine Arbeit aufzunehmen. Seine Begründung: Er sei „zu talentiert“ und „überqualifiziert“ für die Jobangebote auf dem Arbeitsmarkt. Außerdem verlangt er ein Einstiegsgehalt von mindestens 3.500 Euro brutto für einen Job, der seinen Anforderungen entspricht. Die Schuld an seiner Situation sieht Oliver nicht bei sich selbst, sondern beim „kaputten Arbeitsmarkt“.

Es ist nicht meine Schuld, dass ich talentiert bin, dass ich entsprechend qualifiziert bin. Ich habe es mir nicht ausgesucht, aber ich habe es gelernt, um etwas dafür zu haben. Und natürlich bin ich nicht auf der Suche nach billiger Arbeit.

Bürgergeldempfänger Oliver: 20 Jahre arbeitslos und „überqualifiziert“

In der RTLZWEI-Dokumentation „Armes Deutschland – Stempel oder Mühe?“ Oliver äußert seine Meinung zur Arbeitsmarktsituation in Deutschland. Er hält nicht viel von den aktuellen Zuständen und sieht sich als Opfer eines Systems, das nach „austauschbaren Sklaven“ sucht. Anstelle eines schlecht bezahlten Jobs verbringt der leidenschaftliche Nudist seine Zeit lieber an FKK-Stränden. Für ihn ist Arbeit nur dann akzeptabel, wenn sie „ordentlich bezahlt“ wird. Seine Forderungen nach einem hohen Gehalt begründet er mit seinem vermeintlich überdurchschnittlichen IQ von 147 und seinen Qualifikationen.

Wie selten ist ein IQ von 147?

Durchschnittlicher IQ: Liegt bei 100, mit einer Standardabweichung von 15.
IQ von 147: Entspricht etwa drei Standardabweichungen über dem Durchschnitt.
Frequenz: Nur etwa 0,13 % der Bevölkerung erreichen diesen Wert.
Hochbegabung: Als hochbegabt gilt ein IQ von 130 oder mehr. Ein IQ von 147 gilt als „außergewöhnliche Hochbegabung“.
Statistiken: Nur 1 von 1.000 Menschen hat einen IQ von 147 oder höher.

Trotz seiner Arbeitslosigkeit sieht Oliver keine Verpflichtung, sich weiterzubilden oder umzuschulen. Für ihn ist nur eine Tätigkeit möglich, die seinen Vorstellungen entspricht. Jobs wie den eines Dirigenten lehnt er kategorisch ab, weil sie „nicht sinnvoll“ seien und „zu schlecht bezahlt“ würden. Viele Empfänger von Bürgergeld wünschen sich eine schnelle Rückkehr in den Arbeitsmarkt, doch Oliver bleibt bei seiner Meinung: Es sei „teuer“ und könne „zu viel für die Menschen tun“. Künftig können Jobcenter jedoch härter gegen Bürgergeldempfänger vorgehen.

Rente: Das sind die 15 größten Mythen rund um die Altersvorsorge

Mythos 2: Die Rente muss nicht versteuert werden. Das ist auch nicht korrekt. Renten unterliegen grundsätzlich der Einkommensteuer bzw. Lohnsteuer. Allerdings ist das Geld derzeit nicht vollständig versteuert. Der Prozentsatz hängt davon ab, wann Sie in Rente gehen.

Fotoserie ansehen

Olivers Fall wirft Fragen zur Arbeitsethik und zur Struktur des Geldes der Bürger auf. Während die Mehrheit der Empfänger versucht, wieder in den Arbeitsmarkt einzusteigen, gibt es auch Ausnahmen wie Oliver, die das System zu ihrem Vorteil nutzen. Die RTLZWEI-Dokumentation „Armes Deutschland“ zeigt solche Einzelschicksale, die die öffentliche Debatte um Sozialleistungen und Arbeitslosigkeit weiter anheizen. Im Jahr 2026 wird es eine Änderung bei der Bürgerleistung geben – unter anderem könnte die Grundsicherung um bis zu 30 % gekürzt werden.

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