Es stellte sich heraus, dass das vermisste Mädchen eine Kriminelle war
Für Empörung sorgte die Britin Bella Cully, als sie zunächst als vermisst gemeldet und wenige Tage später wegen Drogenhandels angeklagt wurde. Der 19-Jährige erschien vor Gericht und gab zu, Drogen im Wert von 200.000 Pfund nach Georgia transportiert zu haben.
„Ich wollte immer Problemen aus dem Weg gehen“
– flüsterte sie ihrem Anwalt zu. Das Verhalten von Bella Cully löste gemischte Reaktionen in der Öffentlichkeit aus. Ihr Fall hat die Fragen rund um die Jugend, die in der brutalen Realität der Kriminalität gefangen ist, neu aufgeworfen. In Zukunft könnte es möglich sein, Ratschläge und Programme bereitzustellen, um ähnliche Situationen bei jungen Menschen zu verhindern.
