Broadbridge war von Gunns Anwaltsteam angewiesen worden, ihren typischen „Känguru-Tanz“ nicht zu tanzen. In ihrer Videobotschaft konnte sich die Komikerin einen ironischen Kommentar nicht verkneifen: „Das hat mich verwirrt – ich meine, das ist ein Tanz auf olympischem Niveau“, sagt sie. „Wie könnte ich das jemals ohne eine formelle Breakdance-Ausbildung schaffen?“
Anwälte wollen Gunns kreative Rechte schützen
Ziel des Verfahrens sei es, die „schöpferischen Rechte und die Integrität“ von Gunns Werk zu schützen, heißt es in einer dem „Guardian“ vorliegenden Stellungnahme der Anwälte. „Die unbefugte Verwendung des Namens ‚Raygun‘ durch einen Komiker hat in der Öffentlichkeit für Verwirrung gesorgt und möglicherweise zu der Annahme geführt, dass ‚Raygun: The Musical‘ von Rachael unterstützt oder genehmigt wurde“, heißt es weiter. Dies ist jedoch nicht der Fall.