
Vier maskierte Leute öffnen das Feuer
Braut Schuss bei Ihrer eigenen Hochzeit
Aktualisiert am 26. Juni 2025 – 13:49 UhrLesezeit: 2 min.

Der Fall schüttelt Frankreich: Angreifer schießen Braut und Bräutigam, ein Kind und einen Verwandten. Zwei Menschen sterben. Der Hintergrund wird allmählich bekannt.
In Frankreich wurde eine Braut bei ihrer eigenen Hochzeitsfeier erschossen. Das Verbrechen ereignete sich in der Nacht des Sonntags im Dorf Goult im südlichen Französischen, 65 Kilometer nördlich von Marseille.
Nach Angaben der Polizei war es ein echter Raub. Die Braut und der Bräutigam wollten nur den Platz der Feier mit dem Auto verlassen, als vier Angreifer mit Sturmhauben maskierten, blockierten sich mit einem Auto und öffneten das Feuer.
Ein 13 -jähriges Kind und eine Schwester eines der beiden waren ebenfalls frisch im Auto der Brautpaare verheiratet. Die 27 -jährige Braut wurde tödlich getroffen, die anderen drei Menschen im Auto erlitten Verletzungen. Laut französischen Medienberichten wurden das Kind und der Bräutigam von Kugeln getroffen und kamen schwer verletzt ins Krankenhaus. Die Schwester hingegen kam mit geringfügigen Verletzungen davon.
Einer der Angreifer starb ebenfalls. Der 25 -jährige Bräutigam hatte den Mann getroffen. Er erlitt auch eine Schusswunde.
Die Polizei nimmt einen gezielten Mordangriff an, der sich tatsächlich für den Bräutigam beantragte: Der Mann hat 26 Einträge im Strafregister, einschließlich Bandenkriminalität und Drogenhandel. Eine feindliche Gruppe hat möglicherweise Vertragsmörder eingestellt, hieß es.
Die Braut hingegen war nie auffällig geworden. Es wird als unschuldiges zufälliges Opfer angesehen. Der Bürgermeister der Gemeinschaft war wütend und schockiert. „Goult ist ein ruhiges Dorf, das noch nie Ereignisse dieser Art erlebt hat“, sagte er.
Zwei der drei mutmaßlichen Täter wurden nun verhaftet. Nach dem dritten Mann werden die Leute immer noch gesucht.