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Branchenexperten gehen von einem durchschnittlichen Wert von 4.980 US-Dollar in 12 Monaten aus

Emma by Emma
Oktober 30, 2025
in Wirtschaftsnachrichten
Branchenexperten gehen von einem durchschnittlichen Wert von 4.980 US-Dollar in 12 Monaten aus
Gold. Foto: Brendon Thorne/Bloomberg

Laut 106 Branchenexperten sehen 106 Experten derzeit einen durchschnittlichen Goldpreis von 4.980 $ in zwölf Monaten! Dies ist eine Ankündigung, nachdem Gold seit Anfang letzter Woche vom Allzeithoch von 4.381 $ auf das heutige Tief von 3.886 $ (aktuell 3.957 $) gefallen ist. Am Goldmarkt findet seit einer Woche eine große, gesunde Korrektur statt, nachdem die Preise seit August um gut 1.000 US-Dollar gestiegen waren. Aber wie wir bei FMW bereits mehrfach festgestellt haben: Die Gründe, die für Gold sprechen, sind nicht vom Tisch – etwa Zinssenkungen, eine massive weltweite Ausweitung der Staatsverschuldung und das immer stärker in den Fokus rückende Thema der Papiergeldentwertung. Ganz zu schweigen von den massiven Goldkäufen unzähliger Zentralbanken, die wohl kein Ende nehmen werden?

Die Grafik zeigt die Entwicklung des Goldpreises seit Jahresbeginn

Goldpreis bei knapp 5.000 US-Dollar – Expertenkommentar auf Konferenz

Der Absturz des Goldpreises letzte Woche nach einer rasanten Rally hat den Optimismus hinsichtlich der längerfristigen Aussichten nicht gedämpft, da Zentralbanken und Anleger eine anhaltende Nachfrage signalisieren. Bloomberg berichtet: Auf der Konferenz der London Bullion Market Association in Kyoto – dem größten Jahrestreffen der Branche – prognostizierten Branchenvertreter einen Goldpreis von fast 5.000 US-Dollar pro Unze bis zum nächsten Treffen am 5. Oktober 2026. Die auf 106 Antworten basierende Umfrage prognostizierte einen Preis von 4.980,30 US-Dollar, etwa 27 % über dem aktuellen Niveau.

Das Edelmetall fiel wieder auf rund 3.900 US-Dollar, nachdem es letzte Woche ein Allzeithoch erreicht hatte, da Händler Gewinne mitnahmen, nachdem es monatelang Zuwächse gegeben hatte, die durch die Erwartung einer Zinssenkung der US-Notenbank, anhaltende Käufe durch die Zentralbank und einen schwächeren Dollar getrieben wurden. Dennoch bleiben die Goldpreise in diesem Jahr etwa 50 % höher, unterstützt durch Anleger, die Schutz vor Währungsabwertung und steigendem Haushaltsdruck suchen.

Faktor der Zentralbanken

Zu der optimistischen Stimmung trug auch die Ankündigung der südkoreanischen Zentralbank bei, dass sie zum ersten Mal seit mehr als einem Jahrzehnt ihre Goldreserven aufstocken könnte und sich damit der Welle staatlicher Käufe anschließt, die den historischen Aufstieg des Marktes untermauert hat. „Die Bank of Korea plant, mittel- bis langfristige weitere Goldkäufe in Betracht zu ziehen“, sagte Heung-Soon Jung, Direktor der Reserve Investment Division der Bank, auf der LBMA-Veranstaltung. Zuletzt erhöhte die Bank ihre Beteiligungen im Jahr 2013.

Die Kommentare unterstreichen, wie aktiv die Zentralbanken auf den globalen Goldmärkten geworden sind. Die Käufe der Währungsbehörden von China nach Polen waren in den letzten zwei Jahren ein wichtiger Preistreiber, auch wenn auch Privatanleger und Fonds in den Markt eingestiegen sind.

Dennoch warnten einige Analysten vor einer tieferen Korrektur des Goldpreises. Die Nachfrage der Zentralbanken sei nicht mehr so ​​stark wie früher, sagte John Reade, Marktstratege beim World Gold Council, auf der LBMA-Veranstaltung. Er verwies auf Gespräche auf der Konferenz, in denen 3.500 Dollar pro Unze als ein Niveau genannt wurden, das „für den Goldmarkt gesund wäre, weil es immer noch ein lächerlich hoher Preis wäre“.

Die allgemeine optimistische Stimmung erstreckt sich auch auf andere Edelmetalle. Laut der Umfrage auf der LBMA-Konferenz wird erwartet, dass Silber innerhalb eines Jahres einen Wert von 59,10 US-Dollar pro Unze erreichen wird, etwa 27 % über dem aktuellen Niveau, während Platin und Palladium zweistellige Zuwächse verzeichnen dürften.

FMW/Bloomberg

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