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München – Neue Konzepte für Hygiene und Sicherheit und ein Musikmix aus traditioneller Volksmusik und Wiesn-Hits – so startet Peter Reichert in seine zweite Saison als Gastgeber des Hacker-Pschorr-Bräurosl-Zeltes.
Hacker-Chef Andreas Steinfatt sagt: „Die Wiesn 2022 war eine Herausforderung.“ Nicht nur wegen der späten Entscheidung, dass es stattfinden wird und der entsprechend kürzeren Planungszeit. Gemeint ist vor allem „die eine oder andere Anfangsschwierigkeit“ des Bräurosl-Festzeltes mit seinem Wirt Peter Reichert.
Bräurosl-Zelt von Hacker-Pschorr: Erst schlechte Musik, dann schlechte Hygiene
Für einige Zeltbesucher war die Musik der Band von Josef Menzl zunächst nicht geeignet genug, um mitzusingen. Danach spielte Josef Menzl nur noch tagsüber und abends übernahm die Oktoberfestband Erwin and the Heckfins die Bühne.
Dann stellte der KVR bei einer Hygienekontrolle fest, dass ein Kühlsystem ausgefallen war. Und schließlich geriet Peter Reichert in die Schlagzeilen, weil er mit einem Wachmann in Streit geriet. Das alles wollen Brauerei und Wirt nun hinter sich lassen und gemeinsam mit einem fundierten Hygienekonzept in die zweite Wiesn gehen.
Bräurosl-Gastgeber Peter Reichert: „Wir haben 120.000 Euro in die neue Kühlanlage investiert“
Deshalb holten sie Alfred Meyer ins Boot. Er ist Fachanwalt und Professor für Lebensmittelrecht und hat ein Hygienekonzept erstellt, das eine professionelle Kühlung, Lagerung und Sauberkeit vom Lieferanten bis zur Küche garantiert – mit festen Regeln für alle Mitarbeiter und Lieferanten.
„Allein in das neue Kühlsystem haben wir 120.000 Euro investiert“, sagt Reichert. Chefkoch Burkard Metz freut sich darüber: Alle Kühltemperaturen werden ständig gemessen. Bei einer Abweichung von einem Grad werden die zuständigen Mitarbeiter automatisch benachrichtigt.
Zweiter Versuch mit der Musik: Im Bräurosl-Zelt auf der Wiesn soll der Sound jetzt besser sein
Fabian Schäfer vom F-Quadrat hat ein „ganzheitliches Sicherheitskonzept“ entwickelt. Umgesetzt wird dies von Manuel Ivancics Firma Paxus Security. „Aber die Stimmung im Zelt steht und fällt mit der Musik“, sagt Reicherts Partnerin Franziska Kohlpaintner. Das Bräurosl basiert erneut auf dem adaptierten Konzept aus dem letzten Jahr: Tagsüber spielt Josef Menzl – und abends Erwin und die Heckfins.
Einzig an der Klangqualität wurde gefeilt: In diesem Jahr soll die Musik an allen Orten im Zelt noch besser ankommen. Laut Kohlpaintner laufen die Reservierungen gut und 95 Prozent der Mitarbeiter sind wieder an Bord. Planung ist die halbe Miete!
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