Jetzt kommt es nur noch auf die Details an…
Nach dem Derby-Triumph gegen Köln (3:1) war klar: Eugen Polanski (39) wird nicht mehr Interimstrainer der Borussia sein. Den Boss-Vertrag hat er sich nach drei Pflichtspiel-Erfolgen in Folge gesichert!
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Nach BILD-Informationen planen die Bosse allerdings nicht, zum vierten Mal in Folge einen Dreijahresvertrag zu vergeben – Das hat bei Adi Hütter (55/verließ nach einer Saison und wurde kürzlich in Monaco gefeuert), Daniel Farke (49/Leeds, nach einer Saison in Gladbach gefeuert) und Gerardo Seoane (47/Bern, blieb zwei Jahre und drei Spiele) nicht funktioniert und viele Millionen an Abfindungen gekostet.
Gladbachs Sportdirektor Rouven Schröder (50) hat bereits Vertragsgespräche mit Polanski angekündigt
Vielmehr: Polanski soll sein Upgrade bis zum Sommer 2028 erhalten – mit festgelegten Szenarien für Erfolg und Misserfolg.
Klar ist: Rouven Schröder (50) wird ab Montag mit den Verhandlungen beginnen. Der Manager: „Wir haben in der Länderspielpause zwei Wochen Zeit, um Gespräche zu führen. Das werden wir tun. Nach drei Pflichtspielsiegen in Folge haben wir allen Grund, selbstbewusst zu sein, die Jungs wussten vorher gar nicht, wie gut sie sind.“
Polanski hat es ihnen gezeigt!
Er schafft es, die Mannschaft von Nummer 1 auf Nummer 23 zu bringen, fördert die Jugend, steigert die Marktwerte von Spielern wie Florian Neuhaus (28) oder Oscar Fraulo (21), die zuvor völlig außen vor blieben. Dafür wird er nun belohnt – er selbst sieht das aber völlig gelassen.
Der ehemalige U23-Trainer der Fohlen: „Ich spreche fast jeden Tag mit Rouven und komme jeden Tag mit einem Lächeln im Gesicht zur Arbeit hierher. Sie müssen mir keinen neuen Vertrag geben, weil wir das Derby gewonnen haben.“ Mir ist es wichtig, dass die Menschen im Verein von meiner Arbeit überzeugt sind. Ich bekomme dieses Feedback. Und ich bin bereits bei der Borussia angestellt und arbeite nicht für Verrückte.“
Aber sie werden vor dem nächsten sein Bundesliga-Spiel in Heidenheim (22. November, 15:30 Uhr/Sky) vergoldet…
