Mit einem 1: 0-Arbeitsieg gegen Ulsan HD hat Borussia Dortmund bei der Club-Weltmeisterschaft das 16. Runde von 16 Jahren gesichert und befasst sich jetzt mit einer Legende!
Am Mittwoch (2. Juli, 3 Uhr morgens in Deutsch) in Atlanta gegen CF Monterrey mit Ex-Real Star Sergio Ramos (39). Der traditionelle mexikanische Club sicherte sich mit 4: 0 gegen Urawa Red Diamonds (Japan) den zweiten Platz in der Gruppe E – hinter Inter Mailand, der im parallelen Abschnitt 2: 0 gegen den Flussplatten gewann (Argentinien/Have links).
Ramos zog im Februar überraschenderweise von seinem Heimclub Seville nach Mexiko. Der Spanier gewann zuvor die Champions League vier Mal mit Real Madrid. Als er es im Frühjahr vorstellte, gab er bereits bekannt, dass er weiterhin internationale Titel gewinnen möchte. Und sprach von einem Triumph bei der Club -Weltmeisterschaft.
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Seltsam: Ramos hatte in seinem Vertrag sogar zusätzliche Geldboni für Erfolg beim Turnier in den USA. Es sollte außerdem rund vier Millionen Euro -Netze erhalten. Darüber hinaus hält der Spanier seine Imagerechte, ist mit zwei Prozent an jedem Jersey -Verkauf beteiligt und soll als Botschafter für Monterrey in Bezug auf die Weltmeisterschaft 2026 in den USA, Kanada und Mexiko fungieren.
Bayern -Frustration: Müller sticht gegen BVB
Jetzt trifft er BVB. Veranstaltungsort: Das Mercedes-Benz-Stadion in Atlanta. Dort möchte BVB das Viertelfinale -Ticket gegen die erfahrenen Ramos und seine Mexikaner sichern.
Im parallelen Spiel der Inter Group gegen River Plate gab es nach dem letzten Pfeife einen kleinen Skandal. Die hitzigen Argentinier waren nach dem Abschied sehr frustriert. Marcos Acouna (33) verfolgte seine Gegner dem Spielertunnel. Er wurde von seinen Teamkollegen angehalten und zu Boden zerrissen, bis er sich beruhigte.
