Ex-Frau Lilly ist ein Kandidat
Boris Becker kommentiert das Dschungellager
02.02.2025 – 12:38 UhrLesezeit: 2 min.
Boris Beckers Ex-Frau Lilly nimmt derzeit am Jungle Camp teil. Wäre das auch für den Tennisprofi möglich? Er zog jetzt in die Wildnis.
Im Moment befindet sich seine Ex-Frau Lilly Becker für das RTL-Programm „Ich bin ein Star-Mir-Mo-Get mich hier!“ Im Dschungel ist Boris Becker bald auch in der Wildnis zu sehen. Im Gegensatz zu der Mutter seines Sohnes Amadeus ging der Tennisstar nicht nach Australien, sondern nach Costa Rica.
Der dreimalige Wimbledon-Gewinner reiste nach Mittelamerika, um die neue Netflix-Show „Bear Hunt-the Celebrity Hunting“ mit elf anderen Prominenten zu filmen. Die Show wird am 5. Februar beim Streaming-Service erhältlich sein und Boris Becker wird in der Dschungel Costa Ricas zeigen, in der er und andere Kandidaten wie Ex-Gewürz-Mädchen Melanie Brown von Abenteurern und Überlebensexperten gejagt werden. Würde er auch am RTL -Abenteuer in Down Under teilnehmen?
In einem Gespräch mit der Zeitung „Bild“ in seiner neuen Netflix-Show spricht Boris Becker jetzt über die RTL-Show „Ich bin ein Star-Mi-Mo-Get mich hier!“, In dem seine Ex-Frau Lilly Becker derzeit sieht IS: „Ich wurde seit Jahren nach dem sogenannten Dschungelcamp in England und Deutschland gefragt. Ich würde nie teilnehmen.“
Grylls Anfrage nach einer „Bear Hunt-the Promi-Jagd“ stimmte er zu und erklärt nun warum: „Ich bin ein Abenteurer mit schmaler Gauge, wollte meine Grenzen erkunden und ein wenig über mich selbst lernen. Und um Costa Rica zu erleben, fand ich meine Frau Aufregend nach der Dreharbeiten und wir reisten durch das Land.
Becker erkannte durch die Netflix -Show, dass es grundsätzlich keine Angst hatte. „Das ist nicht immer gut. Manchmal schützt dich dein eigener Mut auch“, sagt er und fügt hinzu: „Ich vertraue mich selbst. Ich habe einen Urininstinkt, dass immer alles irgendwie wird.“ Während des Drehs lebte er wahrscheinlich die Belastung: „Ich schlüpfte in den Wald und riss den Meniskus. Der Schmerz war schrecklich.“
Der 57-Jährige reflektiert auch frühere Herausforderungen und Tiefpunkte im Leben. „Wir sind alle Menschen mit Stärken und Schwächen“, sagt Becker. Die Aufgabe des Lebens ist es, mit Ihren eigenen Schwächen umzugehen: „Dies ist für alle ebenso schwierig.“
Er geht auch in seiner Inhaftierung von mehreren Monaten im Jahr 2022 wegen Insolvenzverbrechen ein: „Ich habe das Gefängnis überlebt, weil ich den Zustand schnell akzeptierte. Sie können Ihre eigenen Gedanken kontrollieren. Das hilft.“ Man sollte nicht jammern oder sich wie ein Opfer fühlen: „Dies gilt für jede Situation.“