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„Böse“ Puppe: Mutter verklagt Mattel wegen Link zu einer Pornoseite auf der Verpackung

Sie seien beide „entsetzt“ gewesen, als die Tochter ihr „hartpornografische Fotos“ von der Website gezeigt habe, heißt es in der Klageschrift. Wenn sie von dem Fehler gewusst hätte, hätte Ricketson die Puppe nicht gekauft.

Der Kläger wirft Mattel Fahrlässigkeit und einen Verstoß gegen die kalifornischen Verbraucherschutzgesetze vor. Darüber hinaus bot das Unternehmen trotz des Rückrufs der Puppen am 11. November keine Rückerstattung an. Ricketson fordert nun mindestens 5 Millionen Dollar Schadenersatz für alle, die „Wicked“-Puppen mit dem falschen Link gekauft haben.

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