Mit Juventus Turin hat RB Leipzig am Stichtag einen dankbaren Abnehmer für Loïs Openda gefunden. Dem Belgier wurde eine Kaufverpflichtung zugesprochen. Durch die sportliche Krise der Altdamen gerät nun der vermeintlich etablierte Kaufzwang ins Wanken.
Wie „Sky“ berichtet, müssen die Bianconeri die Saison mindestens auf dem zehnten Tabellenplatz beenden, damit die Klausel in Opendas Vertrag greift. Unter normalen Umständen eine sichere Sache, Juve liegt derzeit auf dem siebten Platz und der elfte ist nur drei Punkte entfernt.
Seit gestern, Donnerstag, ist der neue Trainer Luciano Spalletti dafür verantwortlich, die Wende einzuleiten. RB wird die Entwicklung genau im Auge behalten, da die festgeschriebene Ablösesumme von 40,6 Millionen Euro plus 1,7 Millionen Bonuszahlungen in Sachsen fest eingeplant sind.
