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Bitcoin: Sachsen erzielt Megasumme – alles verkauft

Emma by Emma
Juli 16, 2024
in Wirtschaftsnachrichten
Bitcoin: Sachsen erzielt Megasumme – alles verkauft

Dresden- Die Bitcoins, die Sachsen im Verfahren gegen die Filmpiraten von movie2k sichergestellt hat, sind verkauft. Wie die Staatsanwaltschaft Dresden erklärt, wurden die rund 50.000 sichergestellten Coins zwischen dem 19. Juni und 12. Juli veräußert.

Der Verkauf brachte eine unglaubliche Summe Geld ein. „Der Verkaufserlös beträgt 2.639.683.413,92 Euro“, sagte Sprecher Dr. Patrick Pintaske.

Mit der Mega-Transaktion Wertpapierspezialisten aus Frankfurt am Main wurden beauftragt. Die Experten sollten sicherstellen, dass die Kryptowährung „marktschonend und marktgerecht“ veräußert werden.

Das Krypto-Wallet war noch dick: Anfang des Jahres wurden die Bitcoins nach Sachsen transferiert. Der Datendienst „Arkham“ hat das aufgeschlüsselt (Screenshot: Stand Januar 2024)

Das Krypto-Wallet war noch dick: Anfang des Jahres wurden die Bitcoins nach Sachsen transferiert. Der Datendienst „Arkham“ hat das aufgeschlüsselt (Screenshot: Stand Januar 2024)

Foto: Arkham Intelligence Inc.

Bitcoins mussten verkauft werden

Experten hatten den Zeitpunkt des Verkaufs zuvor als unklug und falsch bezeichnet. Der Verlauf der ältesten Kryptowährung war eingebrochen, nachdem es seit Mai einen Rekordwert erreicht hatte.

Der Massenverkauf in Sachsen fand zeitgleich mit der Ankündigung der 2014 insolventen Kryptobörse „Mt.Gox“ statt, ihre Gläubiger auszahlen zu wollen. Es drohte ein Überangebot auf dem Markt für Bitcoin.

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Aber als Generalstaatsanwalt Dresden erklärte, blieb den Verantwortlichen keine andere Wahl. Die Bitcoins mussten so schnell wie möglich verkauft werden.

► Der Grund: Beschlagnahmtes Vermögen muss vor Abschluss eines laufenden Verfahrens veräußert werden, wenn ein Wertverlust von 10 Prozent oder mehr zu befürchten ist. Das ist in der StPO geregelt (§ 111p: Notveräußerung).

Das passiert jetzt mit den Bitcoin-Milliarden

„Diese Voraussetzungen lagen bei den volatilen Bitcoins aufgrund der enormen und extrem schnellen Kursschwankungen schon immer vor“, so Pintaske. Zudem dürfe es im Falle eines Notverkaufs nicht zu Kursspekulationen kommen, erklärt der Sprecher.

Die durch den Verkauf erzielten Milliarden fließen allerdings vorerst nicht in den Haushalt SachsenSie werden bis zum Abschluss des Verfahrens gegen die Betreiber des illegalen Filmportals sicher verwahrt.

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