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Besondere BVB-Maßnahme bei Jobe Bellingham enthüllt

Jobe Bellingham war im Sommer für rund 30 Millionen Euro und mit viel Lob von der englischen Meisterschaft zu Borussia Dortmund gewechselt. Der Neuzugang hatte einen durchwachsenen Start beim BVB. Zuletzt war der Mittelfeldspieler jedoch in besserer Form. Das Ergebnis einer Sonderbehandlung für den 20-Jährigen.

Denn laut „Bild“ nehmen sich BVB-Boss Lars Ricken und Sportdirektor Sebastian Kehl viel Zeit, um Jobe Bellingham in seinen ersten Monaten in der Ruhrmetropole zu unterstützen. Dementsprechend führte das Führungsduo in den vergangenen Wochen immer wieder Einzelgespräche mit dem zentralen Mittelfeldspieler, der vom AFC Sunderland nach Dortmund wechselte.

Laut der Boulevardzeitung versuchte auch Cheftrainer Niko Kovac ständig, mit dem Youngster ins Gespräch zu kommen. Der Tenor der Begegnung: Bellingham dürfe sich trotz seines durchwachsenen Starts auf Platz drei der Bundesliga, der auch abseits des Platzes mit negativen Schlagzeilen über Zoff und seinen Papa Mark einherging, nicht verrückt machen lassen.

BVB-Startelf bald wieder mit Bellingham?

Maßnahmen, die in letzter Zeit bereits Erfolge gezeigt haben. Der 20-Jährige überzeugte mit zwei Assists beim 4:2-Sieg in der Champions League gegen den FC Kopenhagen. Nach seinem schweren Patzer bei der 1:2-Niederlage in München vor rund zwei Wochen ging die Formkurve des Sommer-Neuzugangs stetig nach oben.

Auch im DFB-Pokal gegen Eintracht Frankfurt spielte der Mittelfeldmotor eine gute Figur und leitete mit einem tollen Pass den 1:1-Ausgleich von Julian Brandt ein. Auch beim jüngsten 1:0-Auswärtssieg beim FC Augsburg hinterließ der Offensivspieler nach seiner Einwechslung einen bleibenden Eindruck und parierte in der Schlussphase mit einem Tackling den nächsten Dreier.

Laut „Bild“ wird Bellingham schon bald zum nächsten Mal in der Startelf stehen. Es heißt, Kovac sehe den U21-Nationalspieler der Three Lions nun auf Augenhöhe mit Felix Nmecha, Pascal Groß und Marcel Sabitzer.

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