Verstopfte Auspuffrohre, Habeck -Aufkleber: Laut einem Bericht wurden Hunderte von Autos beschädigt, um den Ressentiments gegen die Grüns zu tanken – angeblich ist Moskau dahinter. CDU und SPD reagierten ebenfalls alarmiert.
Nach einer Reihe von Sabotage im Laufe der Wahlstag -Wahlen haben die Politiker vor mehreren Parteien vor dem Ausland vor Einfluss gewarnt. Die deutschen Sicherheitsbehörden beschuldigen Russland für Vorfälle, bei denen Hunderte von Autos offenbar landesweit beschädigt wurden. Der Spiegel berichtete.
Infolgedessen waren mehr als 270 Fahrzeuge in Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg und Bayern das Ziel der Angriffe. Bei den Angriffen wurden die Auspuffrohre mit Gebäudeschaum verstopft. Außerdem sind die Saboteure -Aufkleber mit dem Slogan „grüner!“ und hinterließ ein Foto des Bundesministers für Wirtschaftswissenschaften Robert Habeck.
Der Verdacht fiel zunächst auf radikale Klimaaktivisten. In der Zwischenzeit basieren die Behörden nach Angaben von Spiegel auf einem anderen Hintergrund: Im Dezember haben drei Verdächtige aus Süddeutschland offenbar in einem Polizeichef in Schönefeld in Brandenburg bemerkt. Während der Apartment -Suchanfragen sicherten die Ermittler die Hals von Gebäuden, Handys und Laptops.
Franziska Brantner, Parteivorsitzender der Grünen, sagte gegenüber The Mirror: „Der Vorfall zeigt, dass Russland einen hybriden Krieg gegen Europa lernt.“ Es ist nicht verwunderlich, dass es immer Angriffe und Kampagnen gegen Grüns gibt. „Wir stehen für Demokratie, Freiheit und Gerechtigkeit – Werte, die autoritäre Staaten und insbesondere Russland ablehnen und bekämpfen.“ Moskau will die Bundeswahlen manipulieren.
Ein besserer Schutz der Infrastruktur erforderlich
Brantner forderte den Schutz der kritischen Infrastruktur, um sich im Land zu verbessern. Dies schließt beispielsweise ein gemeinsames Situationszentrum der Geheimdienste in Deutschland ein, in dem „Geheimdienste vom Verfassungsschutz zum Bundesgeheimdienst“ erörtert und ausgetauscht werden konnten.
Der CDU -Sicherheitsexperte Roderich Kiesewetter sagte, der Einfluss von Russland stieg. „Zusätzlich zur Desinformation ist Russland auch für breitere Sabotage bekannt, wie wir aus anderen Ländern sehen. Deshalb passt die Sabotage von Dutzenden von Autos in den Modus Operandi Russland“, sagte Kiesewetter. Der Fokus liegt auf den Grüns, weil sie sich „sehr spezifisch auf die Ukraine und gegen die Abhängigkeiten Russlands setzen“.
Der SPD -Innenpolitiker Sebastian Hartmann forderte eine bessere Zusammenarbeit zwischen den Behörden. „Was als Muster einer rein lokalen Reihe von Sachschäden erscheinen kann, kann sich als gezielte und koordinierte Operation ausländischer Mächte herausstellen, wenn das lokale Wissen zusammengeführt wird“, sagte Hartmann auch dem Spiegel.
Anscheinend von Russen angestiftet
Laut dem Bericht teilte einer der Angeklagten den Ermittlern mit, dass sie von einem Russen zu den Angriffen initiiert wurden. Er gab Ihnen detaillierte Anweisungen für die Sabotage -Kampagnen über den „Viber“ -Messenger -Service. Für jedes beschädigte Fahrzeug wurde eine Gebühr von 100 Euro versprochen. Als Arbeitsnachweis sollten Sie Fotos der gelähmten Autos senden. Die Verdächtigen sollen bereits einen Teil des Geldes erhalten haben – mehrere tausend Euro.
Laut dem Bericht sprechen Sicherheitskreise von einer gezielten Kampagne mit der Absicht, die Ressentiments im Bundestag -Wahlkampf gegen die Grünen und ihren Kandidaten für Kanzler Habeck zu befeuern. Seit langer Zeit warnt das Bundesamt zum Schutz der Verfassung vor dem möglichen Einfluss Russlands auf die Bundeswahlen am 23. Februar.
Die Ermittler nehmen russische Kunden an
Die Nachrichtenagentur DPA berichtet auch über Sicherheitskreise nach Erstuntersuchungen, es wird angenommen, dass die Saboteure Geld von einem russischen Kunden für ihre Taten erhalten hätten.
Laut Spiegel gaben die für einige der Fälle verantwortliche Staatsanwaltschaft ULM an, dass sie insgesamt vier Angeklagte aufgrund von Sachschäden in der Gemeinde festlegen sollte. Allein im ULM -Gebiet wurden 123 Fahrzeuge beschädigt, und der Schaden beträgt rund 6.000 Euro. Derzeit können derzeit keine Informationen über den Hintergrund der Acts gegeben werden.
Grüne empört
Die Vertreter der Grünen reagierten empört. „Seit Monaten versuchen Spionage und Sabotage, die Unsicherheit zu tanken, bestehende Konflikte zu erwärmen und uns als Unternehmen zu teilen“, sagte der grüne Innenpolitiker Constantine von Notz. Sicherheitsexperten sind seit Monaten eine Gefahr, dass russische Schauspieler – teilweise aus dem kleinen kriminellen Milieu – Menschen rekrutieren konnten, um Spionage- und Sabotage -Kampagnen gegen Geld durchzuführen.