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Berlins Gouverneur Wegner fordert einen „Mentalitätswandel“ in den Theatern

Amelia by Amelia
Dezember 3, 2024
in Lokalnachrichten
Berlins Gouverneur Wegner fordert einen „Mentalitätswandel“ in den Theatern

Trotz anhaltender Proteste hält Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner an den geplanten Einsparungen im Kulturhaushalt der Hauptstadt fest, stellt aber konkrete Änderungen in Aussicht. „Wir müssen uns auf Theater konzentrieren, die nicht wirtschaftlich funktionieren können, aber für die Kulturhauptstadt wichtig sind. „Wir schauen uns jetzt noch einmal ihre finanzielle Situation an“, sagte der CDU-Politiker der Deutschen Presse-Agentur.

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„In den parlamentarischen Beratungen werden wir genau prüfen, wo wir politische Schwerpunkte setzen können.“ Als Beispiel nannte Wegner das Grips Theater für Kinder und Jugendliche. Eine solche Stufe wird sicherlich nie wirtschaftlich funktionieren können und auf staatliche Subventionen angewiesen bleiben.

Wegner nimmt den Kultursektor zur Rede

Gleichzeitig betonte Wegner, dass er von der Kulturbranche mehr Eigenverantwortung und Profitabilität erwarte. „Ich denke, wir müssen von der Mentalität ‚Wir brauchen Geld von der Regierung‘ wegkommen“, sagte er. „Außerdem erwarte ich von unseren Theatern und Opernhäusern, dass sie genau erklären, wie sie wirtschaftlicher arbeiten und ihre eigenen Ressourcen nutzen können. Das ist eine Aufgabe, die uns alle betrifft – egal in welchem ​​Bereich wir tätig sind.“

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Berlin plant ein großes Sparpaket

Die schwarz-rote Koalition plant im Staatshaushalt 2025 Einsparungen von drei Milliarden Euro. Die Kultur soll 130 Millionen Euro beisteuern, rund zwölf Prozent ihres bisher geplanten Budgets. Dagegen gab es zuletzt heftige Proteste von Regisseuren, Schauspielern, freien Szenen und Vereinen. Die Rede ist von Entlassungen, Einschränkungen des Kulturangebots oder sogar der Insolvenz einzelner Betriebe.

An der Gesamteinsparung für die Kultur will Wegner trotz möglicher Umstrukturierungen nichts ändern. Er wies darauf hin, dass der Kulturhaushalt 2025 auch nach den Einsparungen bei mehr als einer Milliarde Euro liegen werde. „Das ist immer noch das höchste Budget seit dem Fall der Berliner Mauer.“

Berlins Kultursenator zum Haushalt „Wir reden hier von zwei, drei Jahren, in denen wir uns zusammenreißen müssen.“

Höhere Ticketpreise?

In Berlin und anderen Metropolen gibt es erfolgreiche privat geführte Theater, die kaum oder gar keine staatlichen Zuschüsse benötigen. „Natürlich sind viele Kultureinrichtungen in Berlin auf Zuschüsse angewiesen, um das hervorragende Kulturangebot in Berlin realisieren zu können“, sagt Wegner. „Aber ich frage mich, ob Tickets für bestimmte Etappen so günstig angeboten werden müssen“, sagte der Regierende Bürgermeister.

„Denn wir müssen uns diese Frage stellen: Ist es richtig, dass die Verkäuferin im Supermarkt, die wahrscheinlich selten in die Staatsoper geht, all diese Eintrittskarten mit ihrem Steuergeld subventioniert? Meiner Meinung nach brauchen wir einen Mentalitätswandel in unseren Theatern und Opernhäusern; Wir müssen mehr auf Profitabilität und Eigenverantwortung achten.“

Mehr zu den Sparplänen in Berlin:

Wo Berlin jetzt spart Die milliardenschwere Streichliste auf einen Blick – und komplett zum Download Haushaltskrise trifft Bildungssektor Berlin wird diese beiden neuen Schulgebäude im Jahr 2025 abbrechen Verlust von Job, Wohnung, Visum Was den Betroffenen der Berliner Sparmaßnahmen droht

Theater mit eigenen Vorschlägen

Er plane dazu zahlreiche Gespräche, sagt Wegner. „Außerdem werde ich in den nächsten Tagen Gespräche mit Geschäftsführern führen, um gemeinsame Lösungen auszuloten.“ Derzeit erarbeiten die Unternehmen auch eigene Konsolidierungsvorschläge, die es zu evaluieren gilt. Es ist klar, dass der zuletzt deutlich gewachsene Staatshaushalt in Ordnung gebracht werden muss und dass auch die Kultur ihren Beitrag dazu leisten muss.

„Wir haben immer noch einen Rekordhaushalt von rund 40 Milliarden Euro“, betonte der Regierende Bürgermeister mit Blick auf den Gesamthaushalt des Landes. Das Sparpaket für 2025 soll am 19. Dezember im Rahmen eines Nachtragshaushalts vom Repräsentantenhaus endgültig verabschiedet werden. (dpa)

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