![Berlin: 37-Jähriger erhält Bewährungsstrafe wegen Vergewaltigung einer Ukrainerin Berlin: 37-Jähriger erhält Bewährungsstrafe wegen Vergewaltigung einer Ukrainerin](https://i3.wp.com/cdn.prod.www.spiegel.de/images/d1b4282e-73da-4a53-85e1-ee2eb183f177_w1200_r1.778_fpx71.05_fpy54.98.jpg?w=1024&resize=1024,0&ssl=1)
Der Prozess scheiterte im September 2023 im ersten Anlauf. Damals behauptete der Angeklagte, die sexuellen Kontakte seien einvernehmlich erfolgt. Sie tranken beide viel Wein und als sie später „Vergewaltigung!“ rief. er war entsetzt.
„Alle meine Sicherungen sind durchgebrannt, ich habe ihr ins Gesicht geschlagen, ich war völlig überwältigt“, sagte der Mann damals in seiner Aussage. Gleichzeitig gab er zu, die Frau vorübergehend eingesperrt zu haben. Auch das war eine Kurzschlussreaktion.
Der Angeklagte war ein ehemaliger Pornodarsteller
Der Angeklagte sprach damals auch über seine Vergangenheit als Pornodarsteller. Er sagte, er habe die Frau nicht vergewaltigt. „Ich hatte 3.000 Frauen, als ob ich das bräuchte.“