
In Berlin liefern zwei Männer ein Autorennen. Einer von ihnen fängt eine Frau mit seinem Auto ein, die gerade aus einer Straßenbahn gestiegen ist. Sie ist nicht die erste ungebildete tot von Wahnsinn.
Wieder wurde eine Person in einem verbotenen Autorennen in Berlin getötet. Ein Fußgänger starb in Oberschönewode, weil sie eine 33-jährige „mit einer deutlich übermäßigen Geschwindigkeit“ erwischte, als sie von einer Straßenbahnstopp kam. Auf der Straße auf der Wuhlheide habe der Mann mit einem 55-Jährigen am Donnerstagnachmittag ein Rennen bekommen, teilte die Polizei mit. Der 65-Jährige wurde 30 Meter durch die Auswirkungen durch die Luft geworfen. Alarmierte Rettungsdienste versuchten immer noch vergeblich, die Frau wieder zu belegen. Sie starb am Unfallort.
Zuvor hatte die Polizei bereits angekündigt, dass die Frau nach dem Verlassen einer Straßenbahn von einem Auto angefahren worden war und die Straße überqueren wollte.
Das Auto und der Führerschein des 33-Jährigen wurden beschlagnahmt. Er blieb zunächst auf freiem Fuß, wie ein Polizeisprecher sagte. Ebenso der Fahrer des zweiten Autos, der nach dem Unfall gesagt hatte. Die Polizei untersucht beide Männer und befragte Zeugen.
Mehr tot durch Raserei auf Ku’damm, zum Beispiel
Berlin gilt als Hotspot von Unfällen aus karsialem landesweit. Ein besonders dramatischer Fall machte 2016 Schlagzeilen. Zu diesem Zeitpunkt wurde ein unbeteiliger Fahrer im Alter von 69 Jahren aufgrund eines illegalen Autorennens auf Kurfürstendamm getötet. Mit der kriminellen Einschätzung des Ku’damm-Rasers hatte Berlin ein neues Rechtsgebiet eingetreten. In der Zwischenzeit werden die beiden Fahrer gesetzlich wegen Mordes verurteilt.
Nicht weit von dieser Unfallortszene in der Nähe der Gedenkkirche endete ein weiterer Rennfahrerunfall im Jahr 2024: Ein 18-Jähriger, der im Auto saß, starb am Unfallort, ein 27-Jähriger im Krankenhaus. Zwei Insassen im Alter von 20 und 25 Jahren wurden schwer verletzt. Die Staatsanwaltschaft übernimmt eine „alleinige Rasse“.
Rekordnummer bei der Justiz im letzten Jahr
Im vergangenen Jahr hat die Justiz auf Berlins Straßen so viele Verfahren für die Raserei initiiert als schon vor etwa sieben Jahren. Die offizielle und Staatsanwaltschaft hat letztes Jahr 923 Fälle auf dem Tisch erhalten. Das vorherige Hoch betrug 871 Fälle im Corona -Jahr 2020.
DPA/JMR