Der Arbeitgeber des Magdeburger Täters erhielt bereits Wochen vor dem Angriff auf den Weihnachtsmarkt Hinweise, dass Kollegen besorgt sind ein Bericht der Mdr Eine Aussage von Taleb A. wurde darin reproduziert. In einem Gespräch im Büro soll er gesagt haben, dass er sich in einem Krieg befindet, dessen Ergebnis entweder „sterben oder töten“ wird.
Taleb A. hat als Gemeindearzt bei der Durchsetzung in Bernburg im Distrikt Salzland im Distrikt Salzland gearbeitet. Zu seinem Verantwortungsbereich gehörte die psychiatrische Versorgung von Kriminellen an drei Stationen. Kurz vor Weihnachten fuhr der Mann aus Saudi -Arabien ein Auto zum Weihnachtsmarkt in MagdeburgTötete sechs Menschen und verletzte fast 300 weitere.
Der Täter war den Behörden bekannt
In der E -Mail schlugen die Kollegen vor, dass dem Mann Hilfe angeboten werden musste. Der Mann war am Tag des E -Mail -Eingangs des medizinischen Direktors krank, berichtete der MDR. Ein paar Tage später gab es ein Gespräch mit ihm, in dem nach dem Salus jedoch keine Anzeichen von selbst und äußerem Risiko bestand.
Eine Salus-Sprecherin teilte der DPA-Nachrichtenagentur mit, dass die E-Mail dem Vorsitzenden des Aufsichtsbehörde in Gesprächen mit Mitarbeitern am 4. Februar bekannt geworden sei. Der Aufsichtsrat sollte sich am 20. Februar mit der Angelegenheit befassen.
Der Mann war sich der Sicherheitsbehörden bereits vor dem Angriff bewusst. Der Polizei Am 4. Oktober 2024 – ungefähr zweieinhalb Monate vor dem Angriff – hatte ihn eine Bedrohung besucht. Mit einer sogenannten Gefährdungsanschrift möchte die Polizei signalisieren, dass sie potenzielle Kriminelle im Blick hat und verlangt, dass sie bestimmte Verhaltensweisen nicht vornehmen.
Obwohl der Mann für die psychiatrische Versorgung von Patienten verantwortlich war und die Gefahr einer Gefahr bei der Arbeit war, gab es keinen Austausch zwischen seinem Arbeitgeber und der Polizei. „Die Polizei hat den Grund für den Besuch des Taleb A. Angestellten nicht erzählt“, sagte eine Salus -Sprecherin im Januar.