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Beben in London: BBC-Chef Tim Davie tritt im Trump-Doku-Skandal zurück

Felix by Felix
November 9, 2025
in Internationale Nachrichten
Beben in London: BBC-Chef Tim Davie tritt im Trump-Doku-Skandal zurück

Irreführende Aussagen?
Trump-Doku-Skandal: BBC-Chef tritt zurück


9. November 2025, 20:03 Uhr

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Diese Audioversion wurde künstlich generiert. Weitere Informationen

Eine Woche vor der US-Präsidentschaftswahl am 5. November strahlt die BBC eine Dokumentation über Donald Trump aus, in der die Aussagen des Präsidenten aus einer wichtigen Rede zumindest schlampig und mutmaßlich irreführend zusammengeschnitten wurden. Am Bahnhof rollen jetzt die Köpfe.

Der Geschäftsführer und Chefredakteur der British Broadcasting Corporation (BBC), Tim Davie, ist im Skandal um eine irreführende Zusammenstellung von Trump-Aussagen zurückgetreten. „Es wurden einige Fehler gemacht und als Generaldirektor trage ich die letzte Verantwortung“, sagte er laut BBC. Tim Davie ist seit 2020 als sogenannter „Generaldirektor der BBC“ im Amt. Auch die CEO von News, Deborah Turness, ist laut BBC zurückgetreten.

Zuvor hatte Kulturministerin Lisa Nandy die Vorwürfe gegen den Sender BBC wegen der Zusammenstellung von Aussagen von US-Präsident Donald Trump als „äußerst schwerwiegend“ bezeichnet. Nandy teilte BBC News am Sonntag mit, dass sie nun mit dem Chef des Senders, Samir Shah, gesprochen habe, der sich am Montag vor einem parlamentarischen Ausschuss erklären muss.

Zeitungsbericht löst Kritik aus

Die Zeitung „The Daily Telegraph“ berichtete am Dienstag, dass die BBC in ihrem Nachrichtenformat „Panorama“ Teile der Rede Trumps vom 6. Januar 2021 vor der Erstürmung des Kapitols in Washington bearbeitet habe.

Das Medium berichtete kürzlich über ein internes Memo, in dem Bedenken hinsichtlich der Unparteilichkeit der Berichterstattung der BBC geäußert wurden. Konkret geht es in der Trump-Rede vom 6. Januar 2021 darum, dass die Bearbeitung den Eindruck erweckt, als hätte der US-Präsident gesagt, er werde mit seinen Anhängern ins Kapitol gehen und bis zum Äußersten kämpfen. Am selben Tag stürmten Tausende seiner Anhänger das Kapitol in Washington.

Aussagen näher beieinander platziert?

In der unbearbeiteten Aufzeichnung der Rede sagt Trump an einer Stelle: „Wir werden zum Kapitol marschieren und unsere tapferen Senatoren und Vertreter im Kongress anfeuern.“ In einem viel späteren Abschnitt der Rede erklärte Trump mit Blick auf das Wahlergebnis, dass etwas schief gelaufen sei, das könne nicht richtig sein, „und wir kämpfen, kämpfen wie die Hölle.“ In der BBC-Dokumentation wurden die beiden Sätze jedoch direkt zusammengefügt, was den Eindruck verstärkte, dass Trump seine Anhänger direkt dazu aufgerufen hatte, den Sitz des US-Kongresses zu stürmen.

Wegen seiner Rolle bei der Erstürmung des Kapitols wurde Trump 2023 unter anderem wegen Verschwörung zur Behinderung einer Amtshandlung und Betrug an den Vereinigten Staaten angeklagt. Doch nach Trumps Wahlsieg am 5. November 2024 sah sich Sonderermittler Jack Smith gezwungen, das Strafverfahren gegen den Rechtspopulisten einzustellen.

Der Dokumentarfilm mit dem Titel „Trump: Eine zweite Chance?“ (Trump: Eine zweite Chance?) wurde eine Woche vor der US-Präsidentschaftswahl am 5. November ausgestrahlt. Ein BBC-Sprecher sagte, Shah werde am Montag dem Kultur- und Medienausschuss des Parlaments eine „detaillierte Antwort“ geben. Ministerin Nandy sagte, sie sei „zuversichtlich“, dass die Leitung des Senders „die Angelegenheit mit der nötigen Ernsthaftigkeit behandelt“.

Dabei gehe es nicht nur um die Sendung „Panorama“, sondern „um eine Reihe sehr schwerwiegender Vorwürfe, von denen der schwerwiegendste darin besteht, dass es in der Berichterstattung der BBC zu schwierigen Themen eine systemische Voreingenommenheit gebe“, erklärte der Minister für Kultur, Medien und Sport.

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