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Bayern München – Borussia Dortmund: Die Angst des BVB in München

Elke by Elke
Oktober 20, 2025
in Lokalnachrichten
Bayern München – Borussia Dortmund: Die Angst des BVB in München

Inhalt

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  1. Seite 1Die Angst des BVB in München

  2. Seite 2Der Protest der Bayern-Fans gegen Jérôme Boateng

Natürlich wusste Dortmund, wann und warum sie dieses Spiel mit 1:2 verloren hatten. „In der ersten Halbzeit waren wir überhaupt nicht im Spiel, wir waren zu zaghaft in unseren Aktionen“, sagte Niko Kovač. Der Trainer der BVB hatte es vor dem Spiel in München gesagt, und er wiederholte es nach dem Spiel: Seine Mannschaft müsse aggressiv spielen. Aber das war überhaupt nicht sie. Und sein Torhüter Gregor Kobel sagte: „In der zweiten Halbzeit waren wir besser, aber die erste Halbzeit war noch schlechter.“

Der BVB reiste ungeschlagen nach München. Das Spitzenspiel der Bundesliga verdiente ausnahmsweise seinen Namen, der Erste erhielt den Zweiten. Und man fragte sich, ob Dortmund in dieser Saison das erste Team sein würde, das den Bayern Punkte abjagte. Doch dann besiegte die Heimmannschaft die Gäste 45 Minuten lang. Das Schwarz-Gelb sah aus wie das Blau-Rot-Weiß – das sind die Vereinsfarben des Vorletzten 1. FC Heidenheim.

Olise und Díaz sind nicht aufzuhalten

Dortmund war in der ersten Halbzeit chancenlos. Die Bayern spielten fast dreimal so viele Pässe, 74 Prozent Ballbesitz bei 26. Torschüsse: zehn zu null. Dortmunds erwarteter Torwert: 0,00. Manuel Neuer ließ sich in kurzen Spielpausen mehrfach einen Ball zuwerfen, sodass er einen zumindest kurz berühren konnte.

Dortmund traute sich selten nach vorne. Und wenn ja, dann kam die Revanche sofort, denn dann konterten die Bayern. Michael Olise und Luis Díaz waren für die BVB-Verteidiger nicht zu stoppen. Es half auch nicht, dass Kovač fünf Treffer erzielt hatte. Er ersetzte zur Halbzeit den schlechtesten Spieler, Niklas Süle.

© unsplash.com

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Der BVB wusste nicht, was er mit dem Ball anfangen sollte. Er hatte bereits Probleme, es aus seiner eigenen Kiste zu entfernen. Sie bringen sich immer wieder in Schwierigkeiten. Nico Schlotterbeck und Julian Ryerson verursachten in Ballbesitz mehrfach Druckstöße in der Nähe des eigenen Tors. Die Bayern waren nicht nur im Sprint schneller, sondern auch im Passspiel und vor allem im Kopf.

In der 22. Minute fühlte sich kein Dortmunder für einen schlampigen Pass von Schlotterbeck verantwortlich. Ryerson versuchte zu klären, verlor den Ball aber nach einem Harakiri-Dribbling in die Mitte an Díaz. Die folgende Ecke köpfte Harry Kane ins Tor. Im Anschluss gab es viele Diskussionen darüber, ob sein Vorstoß gegen Serhou Guirassy hätte gepfiffen werden sollen. Niko Kovač selbst meinte, es sei kein Foul von ihm gewesen, übte aber gleich eine allgemeine Kritik an dem kleinkarierten Schiedsrichter aus: „So wie Bastian Dankert heute gepfiffen hat – das hätte er auch pfeifen sollen. Sonst nicht.“

Jeder Schuss ist genau richtig

Auf jeden Fall war es Harry Kanes zwölftes Saisontor. Nach sieben Bundesligaspielen hat er fast halb so viele Tore geschossen wie in der gesamten letzten Saison (26). Er sieht glatter aus als vor einem Jahr. Umso besser, dass sich ein namentlich nicht genannter ZEIT-Redakteur an seiner heißen Meinung die Finger verbrannt hat.

Für Kane ist im Moment fast jeder Schuss richtig. Allerdings schoss er weder vor noch nach seinem Kopfball zum 1:0 erneut auf das Dortmunder Tor. Diesmal spielte der Engländer offiziell eine Stunde lang auf Platz 10, weil Serge Gnabry Schmerzen in den Adduktoren hat. Tatsächlich spielte Kane eher wie ein Sechser, verteilte die Bälle auf der Mittellinie und manchmal sogar aus dem eigenen Strafraum. Kein Roboter und keine KI könnte seine großartigen Pässe präziser treffen. Der Quarterback Kane ging zwei- bis dreihundert Yards sicher vorbei.

Vielleicht hätten die Bayern nicht nur zur Halbzeit mit 1:0 geführt, wenn ein zweiter Harry Kane im Strafraum gestanden hätte. Stattdessen gab es Nicolas Jackson, den teuren Leihspieler von Chelsea, über den Sportdirektor Max Eberl nach dem Spiel sagte: „Nicolas hat sich viel Mühe gegeben.“ Jeder weiß, was dieses Zeugnis bedeutet.

Die Bayern nutzten ihre vielen aussichtsreichen Chancen überraschend wenig. Manchmal wollten sie zu präzise sein und den Pfosten treffen (Olise), manchmal zu kompliziert. Vielleicht ist es auf Dauer keine so gute Idee, wenn der gefährlichste Stürmer „Der gegnerische Strafraum ist Lava“ spielt.

Eine überaus dominante erste Halbzeit der Bayern endete mit dem äußerst knappen Ergebnis, 1:0.

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