Der 37-Jährige organisierte einen gefälschten Reisepass mit einem Foto seines Freundes, berichtet die „Donau-Zeitung“. Damit identifizierte sich der Freund beim Vaterschaftstest. Das Familiengericht schickte den Bericht daraufhin an die Mutter des Kindes, einschließlich des Fotos des mutmaßlichen Vaters.
Der DNA-Test war logischerweise negativ. Doch durch die Mutter des Kindes kam der Betrug ans Licht. Der 43-jährige Freund des Vaters bezweifelte von Anfang an, dass der Rollentausch funktionieren würde, sagte der Verteidiger des Mannes.
