Auf der Suche nach einem neuen Flügelauto für die linke äußere Spur ist ein neuer Name am FC Bayern: Jack Geralish zirkuliert. Ex-FCB-Trainer Pep Guardiola hat einen möglichen Veränderung des deutschen Rekordmeisters zum Ausdruck gebracht.

FC Bayern schaut intensiv den Transfermarkt für einen neuen Flügelspieler weiter – und hat anscheinend ein neues, prominentes Gesicht angezeigt: Jack Geralish. Nach einem Bericht von ESPN Der deutsche Rekordmeister ist einer der 29-jährigen Star von Manchester City.
Der SSC Neapel wird ebenfalls als potenzieller Käufer angesehen. Eine feste Übertragung wäre teuer, aber ein Ersatzmodell mit einer Kaufoption realistisch – da Gralish nicht mehr der unbestrittenen Stammgäste in den Skyblues ist. Er wurde nicht einmal für die Club -Weltmeisterschaft nominiert. Ein klares Signal.
Guardiola adelt Geralish – und lässt Raum für Spekulationen
Der Stadttrainer Pep Guardiola wurde nun direkt an Geralish und das Interesse von München gerichtet. Seine Antwort: „Ich habe keinen Zweifel an seiner Qualität. Wir hätten das Triple ohne ihn nicht gewonnen. Jack ist ein absoluter Top -Spieler.“
Aber es ist auch klar: Mit Jeremy Doku und Savinho gibt es einen starken Wettbewerb am Hals. Guardiola betonte, dass die vergangene Saison für Geralish nicht einfach sei – weniger aufgrund des Mangels an Leistung, aber aufgrund des harten Wettbewerbs im Kader.
Neuanfang mit Blick auf die Weltmeisterschaft 2026

Geralish selbst sollte für eine Veränderung offen sein. Laut den britischen Medienberichten möchte der englische Nationalspieler sich auch erweisen, um erneut in den Plänen des Drei-Lion-Trainers Thomas Tuchel zu spielen. Tuchel hatte ihn in letzter Zeit nicht berücksichtigt. Mit Aussicht auf die Weltmeisterschaft 2026 spielt Gralish auf höchstem Niveau.
In München ist die Suche nach einem Top -Player für die linke Außenspur in vollem Gange. Wunschlösungen wie Nico Williams oder Jamie Gitten drohen zu platzen oder sind es bereits. Geralish wäre eine kurzfristige, aber Top -Class -Option.
Trotz eines Vertrags mit der Stadt (Marktwert gemäß dem Transfermarkt: 28 Millionen Euro), der bis 2027 noch läuft, könnte die Bewegung in das Personal eintreten. Sein gemunkelter Inhalt von 18,5 Millionen Euro pro Jahr verändert jedoch eine feste Veränderung – insbesondere im Hinblick auf die interne Gehaltsstruktur Bayerns.
