Eberls plötzlicher Abkehr aus den USA liefert Spekulationen. Welche Rolle spielten Bayern -Chefs bei der überraschenden Rückkehr?
Das Telefon von München-Max Eberl klingelte während der Club-Weltmeisterschaft. Am anderen Ende der Linie: Die Bayern -Chefs aus München. Was folgte, war kein freundliches Gespräch über das Turnier in den USA, sondern die dringende Nachfrage, wie es derzeit bei den Squad -Baustellen der Fall ist. Wenig später war der Sportdirektor bereits im Flugzeug zurück nach Europa – offiziell für wichtige Verhandlungen, möglicherweise inoffiziell auf Druck von oben.
Heißer Draht zwischen Orlando und München: Bayern -Chefs üben offenbar Druck auf Eberl aus
Wie das Sportbild Enthüllt es gab anscheinend mehrere intensive Anrufe zwischen dem Bayern Tross in Orlando und dem Management von München, was zu Eberls überraschender Abreise führte. Die Club-Chefs um Uli Hoeneß, Karl-Heinz Rummenigge und Herbert Hainer sollen sich nach dem aktuellen Status der Transferbemühungen erkundigt haben.
Der Schwerpunkt der Gespräche lag über allen Verstärkungen für die offensive Außenspur. Insbesondere ging es um Nico Williams von Athletic Bilbao und Bradley Barcola von Paris Saint-Germain. Die Fragen der Chefs sollen kritisch gewesen sein. Die Nervosität des Mangels an Übertragungen scheint offenbar in der Säbener -Straße zu steigen.
USA Abfahrt von Eberl koordiniert mit dem Freund des Bayern Sports Director
Laut dem Bericht wurden die Namen der Kandidaten der Flügelspieler „auf und ab“ besprochen. Am Ende gab es im Raum die entscheidende Frage: Würde es nicht mehr sinnvoll sein, die Transfergespräche direkt vor Ort in Europa durchzuführen? Die Antwort war klar.
Die endgültige Entscheidung für die Rückreise von Eberl wurde zusammen mit Sportdirektor Christoph Freund, der im Team in den USA blieb, getroffen. Freund bestätigte nach der 0: 1-Niederlage gegen Benfica: „Es gibt viele Gespräche, wir sind im täglichen Austausch. Es gab einige Gespräche, in denen ich denke, dass es gut war, dass er vor Ort war. Ich glaube also, dass es etwas getan hat.“
Nach der Stornierung von Wirtz und Williams: FC Bayern spürt Druck auf den Transfermarkt unter Druck
Der Österreicher erwartete Eberl zurück in die Vereinigten Staaten „in den nächsten ein oder zwei Tagen“. Aber die Umstände seiner Abreise werfen Fragen auf: Sind die Bayern -Chefs mit den vorherigen Transferaktivitäten so unzufrieden, dass sie ihren Sportdirektor aus einem wichtigen Turnier zurückbringen?
Die Tatsache, dass Eberl seine Reise unterbrach, während das Team noch in der Gruppenphase der Club -Weltmeisterschaft kämpfte, unterstreicht die Dringlichkeit der Situation. Anscheinend gibt es in München einen großen Zeitdruck, die gewünschten Verstärkungen vor Dach und Subjekt vor Beginn der Saison zu bringen. Vor allem jedoch ermöglicht die Art und Weise, wie die Entscheidung getroffen wurde, Schlussfolgerungen über die Stimmung im München -Management. (Kus)
