Erzgebirge – Wird diese Bauernhofwoche so angenehm sein? In Folge zwei von „Bauer sucht Frau“ war es mit der Harmonie vorbei. Während sie auf ihren Bauern warten, quatschen zwei Kandidaten übereinander.
Die Single-Damen Michaela und Sandra wollen um das Herz des Biobauern Thomas buhlen. Weil der Erzgebirgsmann nicht zum Scheunenfest kommen konnte, lud er seine Auserwählten zu sich nach Hause ein. Treffpunkt war der Bahnhof seiner Heimatstadt.
Thomas ist Kandidat für die neue „Bauer sucht Frau“-Staffel und auf der Suche nach seiner wahren Liebe. Dazu lud er zwei Frauen in sein Haus im Erzgebirge ein
Der „Bauer sucht Frau„-Kandidat hatte etwas Außergewöhnliches geplant. Da Thomas Als Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr möchte er seine Hofdamen mit dem Feuerwehrauto abholen. Vor seiner Ankunft herrscht dicke Luft.
Soldatin Michaela hatte offenbar geglaubt, sie sei Thomas‘ einzige Hofdame. Sie: „Ich hoffe, dass ich ihn alleine kennenlernen kann und sich niemand einmischt.“ Als Rivalin Sandra auftaucht, fällt die Begrüßung entsprechend frostig aus.
Thomas ist Bio-Mutterkuhhalter aus Sachsen
Sandra über den Moment: „Michaelas Blick war, als wollte sie mich fressen. Sie war total geschockt.“ Dann kommt der erste Seitenhieb: „Ich dachte sofort, sie wäre älter als ich. Sie sah definitiv älter aus.“ Sandra sieht ihre Rivalin nicht als Konkurrentin. „Weil ich denke, dass ich sympathischer bin.“
Im Gegenzug ist auch Michaela nicht begeistert von ihr: „Sie hat kürzere Haare als ich und ein paar Rundungen mehr.“ Erst als Bauer Thomas mit dem Feuerwehrauto um die Ecke biegt, hellt sich die Stimmung der Damen auf. Er ist von beiden sofort beeindruckt: „Ich habe ein sehr gutes Gefühl. Es könnte sein, dass die Frauen das Eis für mich brechen.“
