Die Deutschlands Erfolgsreise bei der Frauenbasketball -Meisterschaft ist vorbei. Die DBB -Auswahl konnte gegen die Bevorzugung Belgiens gut auf dem Laufenden halten. Das Team des amerikanischen Nationaltrainers Lisa Thomaidis musste am Mittwoch im Piräus im Griechischen 59:83 (36:41) in Piräus aufgeben und den Traum vom Halbfinalputsch aufgeben.
Deutschland konnte das erste Quartal ausbalancieren (21:21), verlor aber im zweiten Quartal leicht die Verbindung. Belgien ging dank des ruhigen und herausragenden Top-Spielers Emma Meesseman (41:36) auch in die Pause mit einem Vorsprung von fünf Punkten.
Dann wechselte die belgische Nationalmannschaft eine Ausrüstung und erweiterte die Führung auf zwölf Punkte bis zum Ende des dritten Quartals (65:53). Im letzten Quartal verließ Belgien keinen Zweifel und gewann mit 24 Punkten einen Vorsprung.
Deutschland musste ohne seine Top -Spieler Sabally, Kapitänin Marie Gürlich, Nyara Sabally und Alina Hartmann, ohne Chance verzichten.
Hervorragender Start aus der Ferne
„Team D“ begann das Spiel stark. Gegen die zahlreichen großen belgischen Spieler wurde schnell klar, welche Taktikdeutschland die amtierenden europäischen Champions in Schach halten wollte. Da das Team von Nationaltrainer Lisa Thomaidis bei jedem Angriff von jenseits der Dreizeilenlinie einen großen Erfolg hatte: Nach fünf Minuten hatten fünf von sieben drei Würfen ihren Weg gefunden, die DBB-Auswahl übernahm die Führung mit 17:13. Insbesondere Luisa Geielsöder warf stark, aber auch Frieda Büher und Emily Besssoir waren sehr genau.
Aber dann gab es eine kleine Pause im deutschen Spiel. Gegen Ende des ersten Quartals hatten die DBB -Frauen fast fünf Minuten lang keinen Korb aus dem Feld. Aber Emily Bessoir unterbrach den Korb der Zeit mit der nächsten Entfernung. Aber als Frieda Wilke nach einer Kollision kurz mit einer Gesichtsverletzung und Alexis Peterson behandelt werden musste, war auf dem Feld nicht viel übrig, selbst wenn sie den Abstand versuchten.
Zweite Hälfte: Belgien zieht sich zurück
Nach der Pause wuchs das belgische Team immer noch in Bezug auf die Intensität auf. Besonders jetzt konnte der von Mikon Thibault ausgebildete Team Messieme besser inszenieren – der 1,93 -m -Spieler zog sechs Mal erfolgreich in den Korb, und Belgien zog sich auch dank eines stark gespielten Kyara -Linkens zurück.
Starkes Erscheinungsbild gegen überwältigende Favoriten
Insgesamt war die Auswahl von Deutschland Wicker und gefroren das zwölf Defizit aus der Mitte des dritten Quartals. Der deutsche Star Leonie Fiebich hat in diesem Spiel nie seinen Rhythmus gefunden, aber Bessoir und Peterson hielten die deutschen Frauen auf halbem Weg.
Aber auch, weil der einzige 1,65 m große Peterson seine zahlreichen Vorlagen nicht wie in den vorherigen Europameisterschaftsspielen geben konnte, hat sich Belgien weiterhin niedergelassen.
Sogar im letzten Spielbereich gaben die deutschen Frauen nie auf, aber nach dem ersten Quartal in der Lage, den Clear -Titel -Favorit in Belgien nie ernsthaft zu beeindrucken.
