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„Bares für Rares“ heute: Dieser Müllfund entpuppt sich als Goldgrube | Unterhaltung

Amelia by Amelia
Oktober 30, 2025
in Unterhaltung
„Bares für Rares“ heute: Dieser Müllfund entpuppt sich als Goldgrube | Unterhaltung

In der Donnerstagsausgabe von „Bares für Rares“ gab es wieder jede Menge besondere Raritäten mit spannenden Entstehungsgeschichten.

BILD präsentiert im Folgenden das Highlight der heutigen Folge und zeigt Ihnen außerdem, welche weiteren Raritäten am Donnerstag, 30. Oktober 2025, versteigert werden.

Das ist der Höhepunkt der heutigen Folge

Ein unscheinbares Spielzeug, das ein Nachbar in den Müll werfen wollte, sorgte bei „Bares für Rares“ für großes Aufsehen. Frank Weber aus Leichlingen rettete den Blechkran vor seinem Nachbarn, der ihn entsorgen wollte. Es handelte sich um ein Geschenk, das der Nachbar selbst um 1950 von seinen Eltern erhalten hatte.

Der Spielzeugkran aus Blech stammt aus den 1950er Jahren von der Nürnberger Blechspielwaren GmbH (NBN) und trug sogar die Aufschrift „Made in Germany, US Zone“. Es war voll funktionsfähig, wurde von einem Uhrwerk inklusive Originalschlüssel angetrieben und konnte sich drehen, wenden, heben und entladen. Sehr zur Freude des Experten Detlev Kümmel, der es mit Begeisterung ausprobierte.

Dieser Spielzeugkran aus Blech lädt zum Spielen ein

Foto: ZDF

Experte Detlev Kümmel (57) schätzte den Wert des gut erhaltenen Krans auf 100 bis 150 Euro. Frank selbst wollte nur rund 100 Euro. Im Händlerraum entbrannte unter den „Spielkindern“, wie Moderator Horst Lichter sie liebevoll nannte, ein regelrechtes Bietergefecht.

Die Händler waren alle begeistert von dem voll funktionsfähigen Fundstück. Nach einem spannenden Schlagabtausch, bei dem die Gebote weit über den Schätzungen der Experten lagen, sicherte sich Händler Anaisio Guedes (50) den Blechkran für stattliche 330 Euro. Am Ende bekam Frank Weber „deutlich mehr, als ich mir erhofft hatte. Deutlich mehr, als die Experten vorhergesagt hatten“ und war damit „völlig zufrieden“. Ein echter Glücksfall für einen Schatz, der fast im Müll gelandet wäre!

Alle anderen Raritäten ab 30. Oktober 2025

Hier ein Überblick über die weiteren Raritäten vom heutigen 30.10.2025 und wie die Bewertung ausfällt Expertenteams aus „Bares für Rares“ das war:

  • Lederkänguru als Zeitschriftenständer: Tania aus Bissen in Luxemburg, eine freiberufliche Künstlerin, brachte ein bezauberndes Lederkänguruh mit, das sie vor zwei Jahren auf einem Flohmarkt gefunden hatte, und nutzte es als Zeitschriftenhalter. Expertenschätzung nach Detlev Kümmel: 300 bis 600 Euro.
  • Diamant-Clipbrosche: Veronika Rehak aus Wien, eine biomedizinische Analytikerin, präsentierte eine elegante Diamantbrosche aus Platin und Weißgold aus den 1930er Jahren. Das Erbstück stammte von ihrer Großmutter und wurde in Wien hergestellt. Wendela Horz (55) schätzte die Brosche auf 1.000 bis 1.300 Euro.
  • Silbertablett mit Wappen: Matthias aus Frankfurt am Main, pensionierter Versicherungskaufmann und ehrenamtlicher Koch, hoffte auf Aufklärung über ein kleines Silbertablett. Er kaufte es vor 15 bis 20 Jahren auf einem Frankfurter Flohmarkt, weil es das Geburtsdatum seiner Frau trug. Es handelte sich um ein handgefertigtes, 13-teiliges Silbertablett aus Augsburg aus dem Jahr 1833 mit einem Stich aus dem Jahr 1858 und dem Wappen der Adelsfamilie von Lojewski. Colmar Schulte-Goltz (52) bezifferte den Schätzwert auf 300 bis 350 Euro.
  • Turmalin-Diamantring: Vater Eric und Tochter Hannah aus Wiesbaden brachten von ihrer verstorbenen Mutter einen 750er-Goldring mit. Der Ring mit einem grünen Turmalin (Verdelith) und Diamanten wurde um 1970 vom bekannten Juwelier Hans Stern in Rio gefertigt. Expertenschätzung: 600 bis 700 Euro.
  • Jugendstil-Glasschale: Oliver Degner aus Leichlingen präsentierte eine wunderschöne Jugendstil-Fußschale aus der Glasschule Steinschönau, entworfen von Alfred Walter um 1914/1915. Die handbemalte Schale mit Pfauenmotiv war ein Erbstück seiner Frau, hatte aber einen großen Chip am Boden. Trotz des Schadens schätzen Experten: 1.000 bis 1.500 Euro.

Ob und für wie viel Geld die Stücke über die Ladentheke gingen, erfahren Sie in der heutigen Folge von „Bares für Rares“. ZDF und die ZDF-Mediathek.

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