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Die 30 Nominierten im Überblick
DFB-Stars Musiala und Gündogan auf Ballon d’Or-Shortlist
Jamal Musiala und Ilkay Gündogan wurden für den Ballon d’Or nominiert.
© Quelle: IMAGO/Sven Simon
Triple-Gewinner Ilkay Gündogan und FC Bayern-Youngster Jamal Musiala sind die einzigen deutschen Männer, die für den prestigeträchtigen Ballon d’Or nominiert wurden. Das geht aus einer am Mittwochabend veröffentlichten 30-köpfigen Shortlist hervor. Gündogan (jetzt FC Barcelona) hat als Kapitän des Teams Manchester City, das in der vergangenen Saison die Premier League, den FA Cup und die Champions League gewann, beste Hoffnungen auf eine gute Platzierung der beiden. Der Gewinner wird im Rahmen einer Zeremonie am 30. Oktober im Théâtre du Châtelet in Paris bekannt gegeben.
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Der Ballon d’Or, verliehen von der französischen Zeitung France Football, ist seit der Abspaltung von der FIFA nach der Preisverleihung im Jahr 2015 nicht mehr die offizielle Auszeichnung des Weltfußballers. Seitdem verleiht ihn die FIFA selbst und nennt ihn „The Best“. Deshalb gibt es derzeit zwei Weltfußballer: Der amtierende Sieger der FIFA-Version, die im vergangenen Februar verliehen wurde, ist Weltmeister Lionel Messi. Der Titelträger des Ballon d’Or ist Karim Benzema. Sowohl der Superstar von Inter Miami als auch der neue Stürmer des saudi-arabischen Klubs Al-Ittihad gehören zu den diesjährigen Ballon d’Or-Nominierten. Letztes Jahr schaffte es Messi überraschenderweise nicht in die engere Auswahl.
Ronaldo nicht für Ballon d’Or 2023 nominiert
Auch der FC Bayern kann sich nach Musiala über zwei weitere Nominierungen freuen: Auch die beiden Sommer-Neuzugänge Harry Kane und Min-Jae Kim gehören zu den Top 30. Alle Fußballprofis wurden aufgrund ihrer Leistungen in der Saison 2022/23 nominiert. Mit Josko Gvardiol (Manchester City, ehemals RB Leipzig), Jude Bellingham (Real Madrid, ehemals Borussia Dortmund) und Randal Kolo Muani (Paris St.-Germain, ehemals Eintracht Frankfurt) sind es drei Spieler, die im Sommer aus der Bundesliga ins Ausland wechselten Auch ins Ausland darf auf den Ballon d’Or hoffen.
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Der portugiesische Superstar Cristiano Ronaldo fehlt nach seinem Wechsel zum saudischen Klub Al-Nassr – laut der Zeitung „L’Équipe“ gehört der 38-Jährige erstmals seit 2004 nicht zu den Nominierten. Neben Messi und Benzema Als Favoriten dürften in diesem Jahr Gündogans Teamkollegen Kevin De Bruyne und Erling Haaland gelten. Der Ex-BVB-Star wurde kürzlich als Europas Fußballer des Jahres ausgezeichnet.
Hier ist eine Übersicht aller 30 Nominierten für den Ballon d’Or Herren:
- Julian Alvarez (Manchester City)
- Nicolo Barella (Inter Mailand)
- Jude Bellingham (Real Madrid)
- Karim Benzema (Al-Ittihad)
- Bono (Al Hilal)
- Kevin De Bruyne (Manchester City)
- Ruben Dias (Manchester City)
- Antoine Griezmann (Atlético Madrid)
- Ilkay Gündogan (FC Barcelona)
- Josko Gvardiol (Manchester City)
- Erling Haaland (Manchester City)
- Harry Kane (Bayern)
- Randal Kolo Muani (Paris St-Germain)
- Khvicha Kvaratskhelia (Napoli)
- Robert Lewandowski (Barcelona)
- Emiliano Martinez (Aston Villa)
- Lautaro Martinez (Inter Mailand)
- Kylian Mbappé (Paris St-Germain)
- Lionel Messi (Inter Miami)
- Min Jae Kim (Bayern)
- Luka Modric (Real Madrid)
- Jamal Musiala (Bayern)
- Martin Odegaard (Arsenal)
- Andre Onana (Manchester United)
- Victor Osimhen (Napoli)
- Rodri (Manchester City)
- Bukayo Saka (Arsenal)
- Mohamed Salah (Liverpool)
- Bernardo Silva (Manchester City)
- Vinicius Junior (Real Madrid)
Ballon d’Or feminin: Zwei Deutsche nominiert
Bei den Damen stehen mit Alexandra Popp und Lena Oberdorf vom VfL Wolfsburg zwei Deutsche auf der Shortlist für den Ballon d’Or Féminin. Titelverteidigerin ist Weltmeisterin Alexia Putellas, die im vergangenen Jahr zum zweiten Mal in Folge den Pokal gewann. Allerdings wurde sie in diesem Jahr auch aufgrund ihrer Langzeitverletzung nicht nominiert. Eine der Favoritinnen dürfte ihre Teamkollegin Aitana Bonmati sein, die wie Haaland den UEFA-Award gewonnen hat.
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