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Bahn plant in Kassel-Wilhelmshöhe um: Sonderangebot wird eingestellt

Emma by Emma
Oktober 24, 2024
in Wirtschaftsnachrichten
Bahn plant in Kassel-Wilhelmshöhe um: Sonderangebot wird eingestellt
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Status: 24. Oktober 2024, 10:32 Uhr

Aus: Florian Dörr

Die Bahn will am Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe zu ihrem Kerngeschäft zurückkehren. Ein vergleichsweise junges Angebot wird daher eingestellt. Die Nachfrage war zu gering.

Kassel – Die Deutsche Bahn plant, ihre Bahnhöfe wieder auf ihre ursprüngliche Funktion zu konzentrieren: Bahnhöfe zu sein. Das Staatsunternehmen wird daher die sogenannten Coworking-Standorte schließen, die es seit 2020 an mehreren großen Bahnhöfen gibt – darunter auch unweit des Bahnhofs Kassel-Wilhelmshöhe –, wie eine Sprecherin mitteilte. „Die Nachfrage nach zusätzlichen mobilen Arbeitsplätzen und Besprechungsräumen am Bahnhof blieb unter den Erwartungen“, hieß es. Dies wird vor allem auf die veränderten Arbeitsmodelle seit der Corona-Pandemie zurückgeführt.

Daher werden nun die vermietbaren Büroarbeitsplätze an den Hauptbahnhöfen in Berlin, Hannover und Mannheim sowie im Umfeld der Bahnhöfe in Kassel-Wilhelmshöhe, aber auch in Düsseldorf, Erfurt, Hamburg, München Ost und Frankfurt geschlossen. Sie waren ursprünglich für Pendler oder Geschäftsreisende gedacht, die dort während längerer Wartezeiten hätten arbeiten können. Der erste Standort wurde Ende August 2020 am Berliner Hauptbahnhof eröffnet.

Aufgrund einer Oberleitungsstörung kommt es auf der Strecke zwischen Kassel-Wilhelmshöhe und Erfurt zu Verzögerungen. (Archivfoto)
Auch der Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe ist von den Plänen der Bahn betroffen. (Symbolisches Bild) © Swen Pförtner/dpa

Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe: Co-Working-Standort nicht oft genutzt

Allerdings wurden sie zu selten eingesetzt. Die Bahn gab bekannt, dass die Betriebsverluste jedes Jahr im sechsstelligen Bereich lagen. Im Rahmen des laufenden Spar- und Restrukturierungsprogramms „S3“ trennt sich der wirtschaftlich angeschlagene Konzern von diesen leistungsschwachen Geschäftsfeldern.

Die Coworking Spaces in Kassel beispielsweise waren einst Teil des sogenannten „Smart City“-Projekts der Deutschen Bahn. Der Konzern hatte geplant, seine Infrastruktur und Flächen durch zusätzliche Nutzungskonzepte zu erweitern. Zumindest dieser Teil des Plans ging nicht auf.

Allerdings sollen sich die Fahrgäste an den Bahnhöfen weiterhin wohlfühlen: „Der Fokus liegt ganz auf einer ganzheitlichen Modernisierung mit hoher Attraktivität und guter Aufenthaltsqualität für alle Reisenden, die mit der Bahn in Deutschland unterwegs sind“, teilte das Unternehmen mit. „Deshalb modernisiert die DB derzeit Hunderte Bahnhöfe und stellt jedes Jahr 100 Bahnhöfe und Verkehrsbahnhöfe fertig.“ Auch am Frankfurter Hauptbahnhof sind umfangreiche Arbeiten im Gange – und sie werden noch viele Jahre andauern.

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