Der Bericht der bayerischen Regiboahn BRB kam am späten Freitagabend am späten Freitagabend – für viele Passagiere, die am Wochenende oder von dort in die Landeshauptstadt den Zug von München in das Oberland nehmen wollten. Mit dem Zug zum Tegernsee oder den Bergen um Schliersese, Bayrischzell, Lenggries oder Bad Tölz, was zu Beginn der Sommerferien im August möglicherweise wieder möglich sein kann. Aufgrund der Schädigung des Bahnhofs von Deisenhofen ist kein Zugverkehr zwischen München und Holzkirchen aufgrund von Schäden am Bahnhof Deisenhofenhofen möglich. Dies gilt auch für Linie S3 der München S-Bahn.
Für viele Pendler und Tagesdripper musste diese schlechte Nachricht erneut die BRB liefern, und wie in den letzten Jahren nennen private Eisenbahnunternehmen deutsche Eisenbahnen als die tatsächliche Person, die für die plötzlichen Probleme verantwortlich ist. Das DB InfraGo Lock „Deisenhofen -Bahnhof kurzfristig“, sagte die Regiobahn am Freitag um 22:06 Uhr, etwas mehr als vier Stunden sei seit dem überraschenden Block vergangen.
Der DB InfraGo wurde bis anderthalb Jahre als DB Netz bezeichnet und ist auch für die Strecken, Signale und auch für den Kurs auf den Routen privater DB -Wettbewerber wie der BRB verantwortlich.

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Nach Angaben der DB wurden die Probleme mit dem Kurs in Deisenhofen während einer regelmäßigen Inspektion ermittelt. „Sicherheit hat im Zug immer oberste Priorität. Deshalb hat DB beschlossen, die Strecke für den Bahnverkehr am Freitagabend zu blockieren“, sagte das Unternehmen am Sonntag. Man wusste über die Bedeutung der Eisenbahnlinie für die Region und bereuten die Unterbrechung der Route im Sommer.
Deutsche Bahn konnte keine Vorhersage machen, wann die Probleme noch später am Sonntagnachmittag hätte gelöst werden können. Dies wird nur während der neuen Woche möglich sein. Da die notwendigen Arbeiten komplex sind und die Betroffenen einzelne spezielle Designs sind, würden die Einschränkungen wahrscheinlich „über einen längeren Zeitraum existieren“. Nach Angaben der BRB wird die BRB bis Ende Juli angenommen.
Die FRB -Passagiere werden von ihren wichtigsten Zielen bis auf weiteres abgeschnitten. Es gibt immer noch Zugverkehr zwischen Lenggries, Schliersese, Bayrischzell oder Lenggries und Holzkirchen. Ebenfalls auf der Seitenroute von Holzkirchen über das Mangfall Valley nach Rosenheim noch. Aber die Pendler aus dem Oberland kommen nicht weiter nach München. Ab Montag sollte nach vereinbarten Nachrichten von DB und BRB ein Ersatzverkehr mit Taxis und Bussen zwischen Holzkirchen und München-Giesing geben. Aus Deisenhofen soll ein regionaler Zug über Solln auch zum Hauptbahnhof und zurück auf der anderen ISAR -Seite pendeln. Die Passagiere müssten jedoch alle „massiven Reisezeitverlängerungen und Kapazitätsgpässe“ erwarten, wie die BRB es ausdrückt.
Die Tagesdripper aus der Großstadt müssen auf absehbare Zeit auch nach anderen Transportmitteln zum Tegernsee und Schliersese und den Bergen suchen. Besonders an Wochenenden mit einem guten Ausflugwetter gibt es regelmäßige Staus auf Tegernsee und den Straßen dort. Für die Versuche, mindestens einen Teil der Tagesdripte für den öffentlichen Verkehr zu locken, bedeutet die Schließung der Route einen starken Rückschlag. Die Züge der BRB sind jedoch auch an einigen Tagen eindeutig überladen. Immer wieder mussten die Zugfahrer die Passagiere in den letzten Jahren auf Bahnstücken lassen oder Tripper mit Fahrrädern ablehnen.
Nach den aktuellen Problemen mit dem Kurs hat die BRB bereits am Wochenende zahlreiche Beschwerden erhalten. Sie wären am Montag wahrscheinlich noch mehr aufgrund des unterbrochenen Verkehrsverkehrs, so das Unternehmen. Dort spricht man von mehr als sieben von den Problemen betroffenen Schalter.
Dies muss nicht bedeuten, dass all diese sieben Schalter oder sogar einer von ihnen wirklich gescheitert sind. Es gibt jedoch offensichtlich Bedenken hinsichtlich der Sicherheit, wenn die Route inspiziert wurde. Letztes nach der Entgleisung eines regionalen Zuges in der Nähe von Burgrain in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen, in dem vor drei Jahren fünf Menschen getötet wurden und zahlreiche andere verletzt wurden, können die Routenmanager in der Betroffenen kaum im Auge geraten. Aufgrund des Unglücks von Burgrain müssen zwei Zugangestellte für fahrlässige Tötung und fahrlässige Körperverletzung vor Gericht ab dem Herbst verantwortlich sein.
Die Pro Bahn -Passagiervereinigung sieht auch den Zustand der Infrastruktur. „So etwas fällt nicht aus dem Himmel“, sagte sein Sprecher von Upper Bayern, Norbert Moy von der DPA über die aktuellen Probleme im Oberland. Es nannte Moy eine „Gau“. Weil eine ganze Region an der betroffenen Route hängt. Derzeit ist die Hochsaison für die betroffenen Ausflugsziele, die Züge dort normalerweise „hell“. Das kann nicht kurzfristig ersetzt werden. Darüber hinaus sind Pendler zu Beginn der Arbeitswoche ebenfalls betroffen. „Sie stehen vor einem echten Problem.“
